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1. Auflage, 1.-20. Tausend 311 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, dert Umschlag ist teils fleckig mit Kantenbestoßungen, ... Als die deutschen Faschisten im Juni 1941 die Sowjetunion überfielen, gehörten die Eisenbahnanmit zu ihren ersten Zielen. Hofften sie doch, auf diese Weise den Nachschub für die Rote Armee unterbrechen zu können und so zu einem schnellen Sieg zu kommen; Aber das Sowjetvolk mobilisierte alle seine Kräfte, um den Aggressor abzuwehren. Große Verantwortung lastete nun auf den Schultern der Angehörigen vom Kfz-Transport und Straßen dienst. Zu jeder Tages- und Nachtzeit, bei Hitze, Schlamm, Schnee und Eis mußten die Truppen mit Nachschub versorgt werden. Täglich benötigten die Fronten und Armeen Tausende Tonnen Munition, Kraftstoff, Medikamente und Lebensmittel. Fast unmenschliche Anstrengungen mostete es die Männer auf den kraßen, diese Leistungen zu erbringen. Kraftfahrzeuge mußten erfaßt, requiriert und zu Batailloen und Regimentern zusamnengestellt werden, Straßen und Brücken waren instand zu setzen oder neu zu bauen und Umgelungen anzulegen. Und das alles unter Artilleriebeschuß und Luftangriffen. Mut, Einsatzbereitschaft und Ideen machten jedoch auch unter schwierigsten Bedingungen das Unmögliche möglich. Als dann die Initiative endgültig auf die Seite der Roten Armee überging. stand der Kfz-Transport und Straßendienst vor neuen Problemen. ... (vom Umschlag) 4r1b Vom Dnepr zur Weichsel; Straßen des Krieges; Roman; Konstantin Wassiljewitsch Krainjukow; Sachar Iwanowitsch Kondratjew; 1

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