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166 Seiten , 22 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag fleckig, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Eigentlich wollte der Wiener Hanswurstdarsteller Prehauser nur traditionelle Neujahrsgrüße versenden. Er ließ sich zu diesem Zweck von Philipp Hafner, dem Vater der Wiener Volkskomödie, für jeden Monat der Jahre 1763 und 1764 einen Traum schreiben. Diese Prosaträume sind ein wichtiges Stück Literatur geworden. Sie halten Verbindung zur satirisch-grotesken Traumdichtung des Barock, grenzen mitunter an Absurdes, so dass man sich bisweilen in die Welt eines parodierten franz Kafka versetzt fühlt, sie weisen aber mit ihren bissigen Ausfällen gegen die verschiedensten Übelstände und Laster des Wiener Bürgertums auf die sozialkritischen Tendenzen der Literatur der Aufklärung hin. (vom Umschlag) 4r1a Hannswurstische Träume; Phillip Hafner; Satire; Karikatur;Humor; Heiteres; Groteske; 1

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