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Artikelbeschreibung
Groll, Gunter: gefunden im Sachgebiet: Film / Filmgeschichte SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG für FRED HEPP " Mit herzlichem dank für seine Mühe mit diesen Kritiken und seinem Autor Gunter Groll November 1953" Zu HEPP Vgl. WIKIPEDIA: Nach dem Abitur 1942 wurde Fred Hepp für drei Jahre zum Kriegsdienst eingezogen. Anschließend studierte er in München Neuere Geschichte, Literaturgeschichte, Zeitungs- und Theaterwissenschaften. Nach seiner Promotion 1950 begann er als Theaterkritiker bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Er wechselte nach München in die Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung, war dort 22 Jahre lang zuständig für die letzte Seite und schrieb anonym über 2000 Streiflichter für die Titelseite. Streiflichter sind scharf pointierte Glossen, häufig aus ungewöhnlicher Perspektive. Das Buch enthält u.a.: Filmische Mittel als künstlerische Möglichkeit. Überblendung und Montage. Symbolik. Der Schauspieler im Film. Pantomime der Kamera. Film und Theater. Bühnenraum und Filmraum. Die Theaterverfilmung. Filmsprache und epische Sprache. Film und Musik. Der Propagandafilm. Der Dokumentarische Film. Der Film als eigengesetzliches Kusntwerk. Originalleinen Gr.-8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XIV, 134 S. Erstausgabe.
SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG für FRED HEPP " Mit herzlichem dank für seine Mühe mit diesen Kritiken und seinem Autor Gunter Groll November 1953" Zu HEPP Vgl. WIKIPEDIA: Nach dem Abitur 1942 wurde Fred Hepp für drei Jahre zum Kriegsdienst eingezogen. Anschließend studierte er in München Neuere Geschichte, Literaturgeschichte, Zeitungs- und Theaterwissenschaften. Nach seiner Promotion 1950 begann er als Theaterkritiker bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Er wechselte nach München in die Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung, war dort 22 Jahre lang zuständig für die letzte Seite und schrieb anonym über 2000 Streiflichter für die Titelseite. Streiflichter sind scharf pointierte Glossen, häufig aus ungewöhnlicher Perspektive. Das Buch enthält u.a.: Filmische Mittel als künstlerische Möglichkeit. Überblendung und Montage. Symbolik. Der Schauspieler im Film. Pantomime der Kamera. Film und Theater. Bühnenraum und Filmraum. Die Theaterverfilmung. Filmsprache und epische Sprache. Film und Musik. Der Propagandafilm. Der Dokumentarische Film. Der Film als eigengesetzliches Kusntwerk. [SW: Filmkritik, Süddeutsche Zeitung] Filmkritik, Süddeutsche, Zeitung
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