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TB; 255 S.; Format: 12x18 In der Nacht zum Karfreitag 1943 wagte es Henriette von Schirach (geb. Hoffmann, Tochter von Hitlers Leibfotografen Heinrich Hoffmann, die spätere Frau des Reichsjugendführers Baldur von Schirach und späteren Gauleiters in Wien), auf dem Berghof Hitler auf die Judendeportationen in Holland anzusprechen. Damit hatte sie ein Tabu gebrochen, denn keiner durfte Hitler auf die Judenvernichtung ansprechen. 32 Jahre später bestätigte Albert Speer in einem Interview diese Szene: Es war danach eine düstere Stimmung, man wußte, daß sich etwas ereignet hatte, aber es wurde darüber geschwiegen, und soviel ich weiß, war das auch der Grund dafür, daß Henriette von Schirach und auch ihr Mann am Hofstaat nicht mehr gelitten waren; - - - Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs / München; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I Tod im April; II Der Ofen ist aus; III Schlössl in Bayern; IV Bruder Feind; V Die tätowierte Nummer; VI Recht ist nicht Gerechtigkeit; VII Der Schatz der Nibelungen; VIII Ein Jail ist ein Gefängnis; IX Waschfrau für die Amis; X Der einzige Ankläger; XI Schau heimwärts; XII Wien, Wien, nur du allein; XIII Am Fluß ohne Wiederkehr; XIV "... dann war alles umsonst"; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbige Broschur (TB) mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf Tafeln

[SW: Henriette von Schirach; Heinrich Hoffmann; Reichsjugendführer; Baldur von Schirach; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Nazi-Regime; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren;]
Henriette, Schirach;, Heinrich, Hoffmann;, Reichsjugendführer;, Baldur, Schirach;, Nationalsozialismus;, Reich;, Nazi-Regime;, Propaganda;, Agitation;, Weltanschauung;, Biographien;, Lebensbeschreibungen;, Autobiographien;, Memoiren;

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