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2; 164 S.; Format: 12x19 Georg Schwarz (1902 - 1991), Schriftsteller, er war Mitarbeiter des "Simplicissimus" in München. "Der Tradition der schwäbischen Romantik verpflichtet, schrieb er Gedichte, Romane, Novellen, Essays, Hörspiele und Biographisches (u. a. Uhland`, 1940). Wie bei seinen literarischen Vorbildern ist auch bei Schwarz das romantische Naturerlebnis ein zentrales Motiv vor allem seines lyrischen Werks. Eine seiner erfolgreichsten Veröffentlichungen war die Novellensammlung Tage und Stunden aus dem Leben eines leutseligen, gottfröhlichen Menschenfreundes, der Johann Friedrich Flattich hieß` (1940)" (DBE); - - - Ausgabe für die DDR. Mit Genehmigung des Rainer Wunderlich Verlages Hermann Leins / Tübingen. Vertrieb in Westdeutschland und Westberlin nicht gestattet; - - - Aus dem Vorwort: "Johann Friedrich Flattich, Pfarrer in Asperg, Diener Gottes im Schwabenland, dein Leben ist eine Legende, obwohl du kein heiliger gewesen bist, wie sie in Büchern steht, die auf Goldgrund gemalt sind." // "Ein dörflicher Friedensrichter und ein Salomo, ein zum gesalzenen Humor neigender Erzieher und Schlichter in Streitigkeiten, aber auch ein frommer Schelm ist der Pfarrer Flattich, der in einigen Dörfern Württembergs gelebt und weit über sie hinaus gewirkt hat. Nie versagt ihm die Liebe. Er ist ein Praktikus des Christentums und jeder Art von Hilfeleistung. Was er sagt, ist deutlich, treffend und gütig. Rhetorik und Getue sind ihm fremd." (Auszug aus Klappentext 1977); - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierter Umschlag mit rotem Deckel- + Rückentitel helles Leinen mit braunem Deckel- + Rückentitel

[SW: Kirchengeschichte; Religion; Theologie; Biographien;]
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