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Artikelbeschreibung
Fischer, Hanns: gefunden im Sachgebiet: Grenzwissenschaften 2, erweiterte [4 . -6. T.]; XVI, 286, (2) S.; Format: 15x23 Hanns Fischer, *1888 in Carolath - ?, deutscher Schriftsteller, lebte als Privatgelehrter in Müden bei Celle. (frei nach DNB); - - - Fritz Flebbe (* 4. August 1893 in Harburg (Elbe); 27. Mai 1929 in Müden / Örtze), deutscher Maler und Grafiker; - - - Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL), im Jahr 1913 veröffentlichte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860 1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis oder Metall bestehen. (frei nach wikipedia); - - - Anhänger von Hanns Hörbiger und dessen Welteislehre; - - - I N H A L T : Vorworte; Verzeichnis der Tafeln + Abbildungen; Inhaltsverzeichnis; I. Im Mittelmeer auf der Rückkehr vom fernen Osten. Die Vormondmenschen. Die Atlantisfabel. Auf der Suche nach Atlantis. Wissen vom Ablauf des Weltgeschehens. Der Bericht Platos. Ägyptische Frühkultur. Die Pyramiden. Die Stufenpyramiden Alt-Mexikos. Der Berg" von Deutsch-Altenburg und andre europäische Pyramiden. Minos-Kultur auf Kreta. Hügelgräber Norddeutschlands. Die Königsgrüfte am afrikanischen Niger. Nordische und afrikanische Bardengesänge. Hanns Hörbiger und Leo Frobenius; II. Die Ergebnisse der Geologie gegen die Möglichkeit einer versunkenen Atlantis. Die Forschungen von Schulten und Hennig: Atlantis in Westspanien. Ungenügende Beweise. Schultens Hinausschieben der Kernfrage. Borchardts Ansicht: Atlantis in Nordafrika. Unzureichende Beweise. Die Kulturverbindungen nach Amerika bleiben ohne Berücksichtigung. Auch Westafrika-Kultur wird nicht erklärt. Wie Frobenius Afrikaforscher wurde. In meiner Heimat ist jeder Mann aus alter Zeit ein grober Stein." Das verschlossene Benin. Bastian und sein Nachfolger. Benins Schätze. Die entgegen gesetzt gedrehte Weltgeschichte. Das Geheimnis der Dolmen. Afrikanische Joruben und amerikanische Inkas. Schwertgriffe in Afrika und Nordeuropa. Ex occidente lux; III. Indischer Abend. Ein seltsames Mosaik. Frobenius und sein Forschungsergebnis um Benin. Von der Poseidonburg. Das Schicksal der Atlantis ist vom kosmisch bedingten Erdenschicksal abhängig. Die falsche Angst, unvollständig zu sein. Das Geheimnis der Fabelkunde. Der unsterbliche Scherz des Missionars. Von urafrikanischen Bronzen, bunten Glasflüssen, dem altgermanischen Gotte Donar und dem Untergang des Abendlandes. Die Steinkreise. Der bedeutendste Grabhügel Europas. Im afrikanischen Eden. Die Berge der Toten, welche an nordische Grabstätten gemahnen. Kulturzusammenhänge. Die Edlen der Nigerneger haben helle Hautfarbe. Der weit über 30 Meter tiefe Brunnen in Tu. Negerburgen. Burgherren", die nur ein Tütchen als Kleidung tragen. Negerburgen und Berberkastelle. Jorubengehöfte und ihre nördliche Abstammung. Der ortsfremde Baustil, der sich bei den Etruskern wiederfindet. Das atlantische Afrika besitzt fremdes Kultur-Erbgut aus uralter Zeit. Die Schätze in Ilife. Köstliche unnegerhafte Terrakottaportraits. Gefäße, welche alt-amerikanischen Gebilden ähneln. Eisen als kostbarer Schmuck. Herrliche Arbeiten in Quarz. Übereinstimmung mit ägyptischen Göttern. Die Jorubenschätze sind Reste einer Kolonialkultur. Der magische Donnerkeil in Afrika, Europa und Asien. Die Enterbung des Poseibon-Bronze-Kopfes. Die Grundlagen einer neuen Kultur- und Weltgeschichte. Die Einheit einer Kultur von Nordeuropa bis Mittelafrika, die im Feldbau gipfelte. Widder und Bock im Kult in Nord und Süd. Ein jahrzehntausende alter Vorläufer der Hörbigerschen Gedanken. Der weiße Stein. Die Widdergottheit im allerältesten Ägypten. Widderfelsbilder in Algier aus tiefsten Urzeiten stammend. Aus der Geschichte der Schmiede. Die Gründung der Stadt Ilife. Die vier Himmelsrichtungen bei Joruben und Etruskern. Das Orakelbrett. Das Weltbild der Joruben und feine Gegenstücke im vorkolumbischen Uramerika und in Korea. Wie waren in frühgefchichtlicher Zeit Verbindungen nach diesen Ländern möglich? Frobenius und seine Selbstbeschränkung. Das Ergebnis enttäuscht. Das neue Wissen.Die Gesetze der Erdoberfläche sind auch die Gesetze der Kultur; IV. Unser Wissen um das Schicksal der Erde. Rätsel um uns. Das natürliche Weltbild. Der kosmische Standpunkt. Die Erde als Glied des kosmischen Organismus. Von Gestirnbewegungen. Die Monde der Erde. Der Mond als Schicksal. Vom Weltraumwiderstand. Das Nebelmärchen. Woher die Monde stammen. Die mondlose Zeit. Vormondliche Völker. Vom Mondeinfang. Kulturwanderungen als Folgen des kosmisch bedingten Erdenschicksals. Mondannäherung. Die neuesten Messungen der Lichtgeschwindigkeit ein schlagender Beweis für die Mondannäherung. Die Folgen der Mondannäherung. Die Lösung der Atlantisfrage. Die Verlagerung der Ozeane nach dem Äquator durch Mondannäherung. Die Mondauflösung und das Zurückströmen der Wassermassen nach den Polargebieten. Atlantis, Lemurien, Polynesien tauchen auf. Die Sintflut. Atlantis liegt unter den heutigen Mondfluten begraben. Die Ursachen des Geschehens sind kosmischer Natur. Atlantis als Landbrücke zwischen Europa-Afrika und Amerika. Atlantis, Lemurien, Polynesien waren weite Länderflächen, während vieler Iahrzehntausende bewohnbar und Träger hoher Kultur. Die Besiedelungsfrage. Eiszeit und Weiße. Um die Rasse. Weiße Völkerschaften kamen aus Amerika. Die Weiße Gefahr. Atlantische Kultur; V. Kosmisches Denken. Die Bewohnbarkeit der Erde zur mondlosen Zeit. Entstehung der Atlantis-Kultur und ihre Ausbreitung. Nur im Rahmen des Weltgeschehens ist die Geschichte des Lebens und die der Kultur zu verstehen. Kulturwissen ist Weltwissen. Die Atlantiskolonien in Nordafrika. Atlantis, ein urgermanisches Wort. Taufe, Abendmahl, Weihwasser und Beichte bei den Mittelamerikanern, lange vor Columbus. Dreieinigkeit, Paradies, Hölle, Fegfeuer, letzte Ölung, Weihwasier, Messe, Rosenkranz im frühgeschichtlichen Tibet. In Uramerika, Europa und Asien gleiche Bräuche. Die einzelnen Wege der Kulturausbreitung vom Mutterlande Atlantis aus. Der Weg nach Spanien. Der Weg nach England. Der Weg ums europäische Inland bis nach Kleinasien. Schädeltrepanation bei den Bewohnern der Südsee-Inseln, der Azoren, der nordafrikanischen Berber und bei den südamerikanischen Inkas. Borchardt entdeckte in Nordafrika eine Atlantiskolonie, nicht aber Atlantis. Ägypten als Atlantiskolonie. Stufenpyramiden in Mexiko und im Nillande. Die kosmischen Zahlen der Cheops-Pyramide. Höhe und Grundfläche der Cheops-Pyramide ergeben genau die maßstäbliche Verkleinerung der Entfernung Sonne Erde und der Länge der Erdbahn um die Sonne im Verhältnis 1:1 Milliarde. Die Entfernung der Planeten von der Sonne, ihre Umlaufszeit, ihr spez. Gewicht sind in den Maßen der Cheops-Pyramide enthalten. Die männliche und die weibliche Periode in den Maßen der Cheops-Pyramide. Einzelwissen oder Weltgesetz? Das kosmische Weltbild und das erstaunliche Wissen der Urägypter. Vormondwissenschaft. Vogelflug und kosmisches Wissen. Vogelflug und Wetter-Symbolik der Urvölker. Religion und Wissenschaft. Das kosmische Weltbild bei den Bewohnern Alt-Amerikas, den Völkern der Edda, in der Bibel, bei den Indern und den Polynesiern. Zusammenhänge zwischen den Assyrern, Chinesen und Koreanern. Das Weltbild der Chinesen. Unser Abstieg. Verbindungen zwischen den Gebieten nördlich des Himalaja, Indien, Assyrien und Etrurien. Die grünen Augen. Zusammenhänge zwischen Uganda und Madagaskar. Zusammenhänge zwischen Madagaskar, Uganda, Joruben und Azteken. Der Weg der Atlantiskultur nach Madagaskar und weiter nach Assyrien. Assyrien ist atlantische Kolonie. Das Wissen der Urassyrer. Ihre hohe Technik in frühgeschichtlicher Zeit. Das Brauwesen. Die Kultur der Wilden. Heilung durch Magie". Das Geheimnis der Erdbeere. Das kosmische Wissen der Gärtner und Bauern in alter Zeit. Weg der Atlantiskultur nach Polynesien und der Osterinsel. Die Flutsagen der Südsee. Sintflut und Mond-Einfangsflut. Die überragende Kultur Polynesiens. Vom Schauen. Das Alter der polynesischen Kultur muß nicht mit geschichtlichen, sondern mit erdgeschichtlichen Maßen gemessen werden. Der nicht mehr steigerbare Sittlichkeitsbegriff der Polynesier. Die Osterinsel, das Ende des mütterlichen Landes". Verbindungen zwischen Osterinsel und Hawaii. Die Azteken und der Gott des Windes. Neue Verbindungen mit den afrikanischen Joruben. Der im Westen ausgehende Mond. Vom Kolibri des Südens". Sonnen- und Mondkult. Das Rätsel des Schwarz-Rot-Landes". Mondgott und der berühmteste Wegelagerer der Weltgeschichte. Beziehungen zum Götterkult der Griechen., Die Priestermütze des Papstes bei den Azteken und Ioruben. Das Sonnenjahr bei Ägyptern und Azteken. Sternglaube, Kalender und Weltbild Alt-Mexikos stehen im engsten Zusammenhang mit ganz Asien. Die Kenntnis der Bronze bei den Azteken-Vorvätern. Die technischen Leistungen der Frühmexikaner. Weiße Indianer und helle Ioruben. Die Pyramiden in Amerika, Europa, Afrika, Asien und den polynesischen Inseln. Der Sonnentempel in Tihuanacu. Die kosmischen Ursachen der Hoch-Gebirgskulturen. Die Wassermarken in 3000 Meter Höhe im tropischen Amerika. Die Steinkolosse der Inkas. Die Riesenbauten in Ur-Ägypten und Palästina. Die Sprachzusammenhänge zwischen Amerika, Afrika und Asien. Die koloniale Einwirkung während vieler Jahrzehntausenbe. Das Schicksal Chinas. Der merkantile Geist. Die Höhenkultur der Atlanter. Die Minos-Kultur. Die weiße Schminke. Die Tatsachen gegen die Theorien. Alle Zusammenhänge werden verständlich. Die Weltgeschichte hat sich wesentlich von Westen nach Osten gedreht. Atlantiskultur reicht noch in unsere Tage. Kulturwissenschaft als kosmisches Forschungsgebiet. Wann ist Atlantis versunken? Die Sonnen- und Mond-Kreise. Der Bau des Sonnentempels am Titikakasee vor 13500 Jahren. Die Ablagerungen des Nils. Bronze- und Steinzeitalter. Die Kulturschichten auf Kreta. Der Mensch allein ist es nicht; VI. Dinkelsbühl, die schönste deutsche Stadt. Was ist Kultur? Was ist Zivilisation? Das Land als Kulturhort. Die Ackerbaukulturen in Europa, Amerika, Afrika und Asien. Atlantiskultur eine Ackerbaukultur. Die Großstadt als Träger der Zivilisation. Die überragende Kultur Chinas. Aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. Unser Niedergang seit 13500 Jahren. Der Sinn der Kultur. Der Un-Sinn der Zivilisation. Kulturträger und Goldgierige. Das naturentfremdete Leben. Die Tragödie unseres Vaterlandes. Nochmals aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. Wir sind auf falschem Wege. Gotthelf Heinrich von Schubert vor hundert Jahren. Ein weiteres Bekenntnis des Abstieges. Vom Unwesentlichen und Wesentlichen. Die Gewißheit. Der Weg, welcher zur Kultur führt. Das Selbstverständliche; - - - Mit einem Bildnis des Verfassers von Fritz Flebbe, 61 Abbildungen auf Tafeln, darunter 4 mehrfarbigen, und 16 Abbildungen im Text. Einbandentwurf und Ausstattung: Prof. Hermann Maier, Hildesheim; - - - Z u s t a n d : 2-, original graues Leinen mit blauem Deckel- + Rückentitel, mit Titelporträt (Frontispiz), Abbildungen + Zeichnungen auf Kunstdrucktafeln + im Text, 1 gefaltete farbige Karte, Vorworte, s e h r ausführlichem Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung, Kopffarbschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleiner Ausschnitt auf Vorsatz, gering berieben, Papier leicht gebräunt, etwas angestaubt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Atlantis; Philosophie; Grenzwissenschaften; Welteislehre; WEL; Hanns Hörbiger; Kulturgeschichte; Kultur; culture;] Atlantis;, Philosophie;, Grenzwissenschaften;, Welteislehre;, Hanns, Hörbiger;, Kulturgeschichte;, Kultur;, culture;
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