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Artikelbeschreibung
Arnim, Bettine von: gefunden im Sachgebiet: Literatur Erste Veröffentlichung von Bettine von Arnim (WG 1). Einband leicht fleckig und an den Kanten etwas bestoßen. Kleine Fehlstelle an der unteren vorderen Umschlagecke. Papierbedingt leicht gebräunt. Die Titelseite und die Seiten teils etwas fleckig. Mehrere handschriftliche Bleistiftnotizen auf Vorsatz verso zum Titel und ein privater Besitzvermerk ebenda an der unteren Ecke. Sonst gutes Exemplar dieses oft fehlenden DRITTEN Bandes. - Bettine von Arnims erste Buchveröffentlichung ist dem Fürsten H. v. Pückler-Muskau gewidmet, der sie zur Niederschrift ermuntert hatte. Die Veröffentlichung dieses Goethe romantisch verklärenden "Briefromans" machte sie mit einem Schlage berühmt. - Kurz nach Goethes Tod begann Bettina von Arnim die Briefe mit Goethe und dessen Mutter, mit der sie von 1806 bis 1808 in freundschaftlicher Beziehung stand, zusammenzustellen, um mit diesen, zusammen mit zusätzlichen, fingierten Briefen, ihre grosse Verehrung für den Dichterfürsten darzustellen. Der Erlös der Ausgabe sollte so im Titel ganz konkret "seinem Denkmal" zugute kommen, das in Frankfurt auf einer Maininsel errichtet werden sollte und für das sie selbst, mit der Hilfe Friedrich Schinkels und Christian Daniel Rauchs einen Entwurf vorlegte, dessen Zeichnung als Frontispiz dem Band II voransteht. Das Kupfer in Bd. I zeigt Goethes Zimmer in Frankfurt, dasjenige in Bd. III den aufgebahrten Goethe mit Lorbeerkranz. Wilpert/Gühring 1; Borst 1741; Brieger 95. Originalbroschur. 243 Seiten. Mit der Totenmaske von Goethe als Frontispiz. ERSTAUSGABE.
Erste Veröffentlichung von Bettine von Arnim (WG 1). Einband leicht fleckig und an den Kanten etwas bestoßen. Kleine Fehlstelle an der unteren vorderen Umschlagecke. Papierbedingt leicht gebräunt. Die Titelseite und die Seiten teils etwas fleckig. Mehrere handschriftliche Bleistiftnotizen auf Vorsatz verso zum Titel und ein privater Besitzvermerk ebenda an der unteren Ecke. Sonst gutes Exemplar dieses oft fehlenden DRITTEN Bandes. - Bettine von Arnims erste Buchveröffentlichung ist dem Fürsten H. v. Pückler-Muskau gewidmet, der sie zur Niederschrift ermuntert hatte. Die Veröffentlichung dieses Goethe romantisch verklärenden "Briefromans" machte sie mit einem Schlage berühmt. - Kurz nach Goethes Tod begann Bettina von Arnim die Briefe mit Goethe und dessen Mutter, mit der sie von 1806 bis 1808 in freundschaftlicher Beziehung stand, zusammenzustellen, um mit diesen, zusammen mit zusätzlichen, fingierten Briefen, ihre grosse Verehrung für den Dichterfürsten darzustellen. Der Erlös der Ausgabe sollte so im Titel ganz konkret "seinem Denkmal" zugute kommen, das in Frankfurt auf einer Maininsel errichtet werden sollte und für das sie selbst, mit der Hilfe Friedrich Schinkels und Christian Daniel Rauchs einen Entwurf vorlegte, dessen Zeichnung als Frontispiz dem Band II voransteht. Das Kupfer in Bd. I zeigt Goethes Zimmer in Frankfurt, dasjenige in Bd. III den aufgebahrten Goethe mit Lorbeerkranz. Wilpert/Gühring 1; Borst 1741; Brieger 95. [SW: Goethe Bettina von Arnim Bettine Beziehung] Goethe, Bettina, Arnim, Bettine, Beziehung
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