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Artikelbeschreibung
Reinhold, Ernst: gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte Der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas berieben, Kanten und Ecken etwas bestoßen, die Seiten unbeschnitten. Ab S. 609 langsam stärker werdender brauner Fleck, verursacht durch BRANDLOCH im HINTERDECKEl, das kleine Loch ab S.653 größer werdend bis Daumengröße auf der letzten Seite und IM hinteren Deckel ( siehe Foto). Sonst gutes Exemplar. - Als DOKUMENT aufbewahrenswert. - Aus WIKIPEDIA : Ernst Christian Gottlieb war der Sohn des Philosophen Carl Leonhard Reinhold und dessen am 18. Mai 1785 geheirateten Frau Sophie Katharina Susanne Wieland (* 19. Oktober 1768 in Biberach; † 1. September 1837 in Kiel), die älteste Tochter des Christoph Martin Wieland. Seine erste Ausbildung erhielt er in Kiel und immatrikulierte sich am 1. Februar 1808 an der Universität Kiel. Danach besuchte er noch das Katharineum zu Lübeck bis Ostern 1810[1] und nahm erst dann das Studium auf. 1817 wurde er Gymnasiallehrer in Kiel. 1819 promovierte er in Kiel zum Doktor der Philosophie und habilitierte sich im selben Jahr an der Universität Jena. 1820 wurde er Subdirektor des Gymnasiums in Kiel, wirkte ab 1822 als Privatdozent an der Universität Kiel und wurde 1824 ordentlicher Professor der Logik und Metaphysik an der Universität Jena. In Jena erhielt er den Titel eines Hofrats und geheimen Hofrats von Sachsen-Weimar. Reinhold war vor allem als Vertreter der Philosophie von Immanuel Kant etabliert. Zudem beteiligte er sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Salana und war im Sommersemestern 1832, 1841, sowie im Wintersemester 1848 Rektor der Alma Mater. Sein Sohn Karl Reinhold (* 13. Juni 1822 in Kiel; † 3. Juni 1910 in Weimar) promovierte zum Doktor der Rechte, wurde geheimer Justizrat und sächsischer Landgerichtsdirektor in Weimar. Originalpappband. XVI,691,(1) Seiten. ERSTAUSGABE.
Der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas berieben, Kanten und Ecken etwas bestoßen, die Seiten unbeschnitten. Ab S. 609 langsam stärker werdender brauner Fleck, verursacht durch BRANDLOCH im HINTERDECKEl, das kleine Loch ab S.653 größer werdend bis Daumengröße auf der letzten Seite und IM hinteren Deckel ( siehe Foto). Sonst gutes Exemplar. - Als DOKUMENT aufbewahrenswert. - Aus WIKIPEDIA : Ernst Christian Gottlieb war der Sohn des Philosophen Carl Leonhard Reinhold und dessen am 18. Mai 1785 geheirateten Frau Sophie Katharina Susanne Wieland (* 19. Oktober 1768 in Biberach; † 1. September 1837 in Kiel), die älteste Tochter des Christoph Martin Wieland. Seine erste Ausbildung erhielt er in Kiel und immatrikulierte sich am 1. Februar 1808 an der Universität Kiel. Danach besuchte er noch das Katharineum zu Lübeck bis Ostern 1810[1] und nahm erst dann das Studium auf. 1817 wurde er Gymnasiallehrer in Kiel. 1819 promovierte er in Kiel zum Doktor der Philosophie und habilitierte sich im selben Jahr an der Universität Jena. 1820 wurde er Subdirektor des Gymnasiums in Kiel, wirkte ab 1822 als Privatdozent an der Universität Kiel und wurde 1824 ordentlicher Professor der Logik und Metaphysik an der Universität Jena. In Jena erhielt er den Titel eines Hofrats und geheimen Hofrats von Sachsen-Weimar. Reinhold war vor allem als Vertreter der Philosophie von Immanuel Kant etabliert. Zudem beteiligte er sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Salana und war im Sommersemestern 1832, 1841, sowie im Wintersemester 1848 Rektor der Alma Mater. Sein Sohn Karl Reinhold (* 13. Juni 1822 in Kiel; † 3. Juni 1910 in Weimar) promovierte zum Doktor der Rechte, wurde geheimer Justizrat und sächsischer Landgerichtsdirektor in Weimar.
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