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Mit den Zeichnungen von Aubrey Beardsley. Übertragen von Hedwig Lachmann Nur der Einbandrücken mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( berieben und das untere Kapital an den Kanten bestoßen und geklebt) . Sonst sehr gutes Exemplar. Auf dem Innendeckel mit sehr schönem altem Exlibris für Harald Pontoppidan, in der Platte signiert EK ( Foto auf Anfrage) - BEILIEGT: Programmheft Staatstheater Berlin Staats-OPer Salome Neuinszenierung. Musikdrama von Richard Strauss 20. März 1942 Musikalische Leitung Clemens Krauß. Inszenierung: Edgar Klitsch. 4 Seiten. - Beardsleys Illustrationen - Höhepunkt und Inbegriff der Jugendstilgraphik - gelten als die bekanntesten künstlerischen Darstellungen zu Oscar Wildes Einakter. Inspiriert von der 1893 auf Französisch erschienenen Erstausgabe der Salome entwarf Beardsley eine Zeichnung zu diesem Motiv, die in der Kunstzeitschrift `The Studio` zusammen mit einem Artikel über den Künstler veröffentlicht wurde. Das große Echo machte Wilde auf Beardsley aufmerksam. So regte Wilde selbst an, dass dieser die englische Ausgabe seines Dramas illustrieren solle, die 1894 - zunächst jedoch nicht mit allen entworfenen und teilweise zensierten Darstellungen - erschien. Wie in einer späteren englischen Publikation (1906) wurden in der deutschen Ausgabe die abgelehnten Zeichnungen und zensierten Details übernommen. - "Die Illustrationen zur `Salome` stellen einen der Höhepunkte Beardsleys linear-flächiger ornamtentaler Kunst dar. Sie wurden sehr bald berühmter als der Text, den sie illustrierten, und haben einen wichtigen Beitrag zur Deutung der Gestalt der Salome als junges lüsternes Weib geliefert. Sie übten einen nachhaltigen Einfluß auf die europäische Kunst des 20. Jahrhunderts aus." ( AUS: Papiergesänge). Originalhalblederband mit vergoldetem Rückentitel. 24 cm Nicht paginierte Seiten. 24m5 cm Deutsche ERSTAUSGABE. Nummer 194 von 825 Exemplarne.

Nur der Einbandrücken mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( berieben und das untere Kapital an den Kanten bestoßen und geklebt) . Sonst sehr gutes Exemplar. Auf dem Innendeckel mit sehr schönem altem Exlibris für Harald Pontoppidan, in der Platte signiert EK ( Foto auf Anfrage) - BEILIEGT: Programmheft Staatstheater Berlin Staats-OPer Salome Neuinszenierung. Musikdrama von Richard Strauss 20. März 1942 Musikalische Leitung Clemens Krauß. Inszenierung: Edgar Klitsch. 4 Seiten. - Beardsleys Illustrationen - Höhepunkt und Inbegriff der Jugendstilgraphik - gelten als die bekanntesten künstlerischen Darstellungen zu Oscar Wildes Einakter. Inspiriert von der 1893 auf Französisch erschienenen Erstausgabe der Salome entwarf Beardsley eine Zeichnung zu diesem Motiv, die in der Kunstzeitschrift `The Studio` zusammen mit einem Artikel über den Künstler veröffentlicht wurde. Das große Echo machte Wilde auf Beardsley aufmerksam. So regte Wilde selbst an, dass dieser die englische Ausgabe seines Dramas illustrieren solle, die 1894 - zunächst jedoch nicht mit allen entworfenen und teilweise zensierten Darstellungen - erschien. Wie in einer späteren englischen Publikation (1906) wurden in der deutschen Ausgabe die abgelehnten Zeichnungen und zensierten Details übernommen. - "Die Illustrationen zur `Salome` stellen einen der Höhepunkte Beardsleys linear-flächiger ornamtentaler Kunst dar. Sie wurden sehr bald berühmter als der Text, den sie illustrierten, und haben einen wichtigen Beitrag zur Deutung der Gestalt der Salome als junges lüsternes Weib geliefert. Sie übten einen nachhaltigen Einfluß auf die europäische Kunst des 20. Jahrhunderts aus." ( AUS: Papiergesänge).

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