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Artikelbeschreibung

Historischer Verein Ingolstadt (Hg.):
Sammelblatt Historischer Verein Eichstätt. 99. Jahrgang.
Eichstätt, Historischer Verein, 2006.

gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde

ENTHÄLT: Jutta Mannes: Ignaz Alexander Breitenauer 1757-1838. Studien zu Leben und Werk. FRISCHES, sehr schönes Exemplar. (Wir bieten zahlreiche Jahrgänge dieser schönen Publikation an) - Ignaz Alexander Breitenauer (* 1757 in Eichstätt, getauft am 3. Mai; ? 4. Mai 1838 ebenda) war ein Hofbildhauer des Klassizismus und Zeichenlehrer in Eichstätt. Schon früh zeigte sich sein Talent zum Zeichnen. Er konnte aber aufgrund der finanziellen Verhältnisse der Familie keine entsprechende Ausbildung erfahren. So lernte er Bildhauerei bei seinem Vater, 1775/76 bei dem Bildhauer Joseph Angerer in Freising, ab dem 19. Lebensjahr bei Ignaz Engerle/Ingerl in Augsburg und 1777-1785 bei Roman Anton Boos in München. Vom 8. November 1785 an war er bis zur Säkularisation 1802/03 Hofbildhauer des fürstbischöflichen Hofes Eichstätt. Er betätigte sich 1805 bis1829 als Zeichenlehrer an der Bürgerschule und am Gymnasium Eichstätts; 1755 hatte er sich auch als Elfenbeinarbeiter bezeichnet. 1811 und 1814 beteiligte er sich an Ausstellungen der Akademie der Bildenden Künste in München. 1831 versteigerte er seine eigene Kunstsammlung und die entsprechende Fachliteratur. (Wikipedia) Originalpappband. 22cm 304 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen.

FRISCHES, sehr schönes Exemplar. (Wir bieten zahlreiche Jahrgänge dieser schönen Publikation an) - Ignaz Alexander Breitenauer (* 1757 in Eichstätt, getauft am 3. Mai; ? 4. Mai 1838 ebenda) war ein Hofbildhauer des Klassizismus und Zeichenlehrer in Eichstätt. Schon früh zeigte sich sein Talent zum Zeichnen. Er konnte aber aufgrund der finanziellen Verhältnisse der Familie keine entsprechende Ausbildung erfahren. So lernte er Bildhauerei bei seinem Vater, 1775/76 bei dem Bildhauer Joseph Angerer in Freising, ab dem 19. Lebensjahr bei Ignaz Engerle/Ingerl in Augsburg und 1777-1785 bei Roman Anton Boos in München. Vom 8. November 1785 an war er bis zur Säkularisation 1802/03 Hofbildhauer des fürstbischöflichen Hofes Eichstätt. Er betätigte sich 1805 bis1829 als Zeichenlehrer an der Bürgerschule und am Gymnasium Eichstätts; 1755 hatte er sich auch als Elfenbeinarbeiter bezeichnet. 1811 und 1814 beteiligte er sich an Ausstellungen der Akademie der Bildenden Künste in München. 1831 versteigerte er seine eigene Kunstsammlung und die entsprechende Fachliteratur. (Wikipedia)

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