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VIERTE, ganz umgearbeitete und vermehrte Auflage. Mit zwei Kupfertafeln. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der Umarbeitung . -Poggendorff I, 867. NDB VI, 147. Philipp Lorenz Geiger (1785-1836) war Apotheker, vor allem in Heidelberg u. wurde 1824 zum a.o. Professor d. Medizin. Fakultät Heidelberg ernannt. "G. gehörte zu den Forschern im Apothekerstande, die trotz eigener dürftiger Schulbildung und ohne reguläres Studium zu Anfang des 19. Jh. doch durch ihre Lehrtätigkeit und durch die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit der Pharmazie ihren Platz an der Hochschule zäh erkämpften und dadurch die Pharmazie allen Widerständen zum Trotz als wissenschaftliches Fach begründeten. Diesem Ziel diente auch sein umfassendes ,Handbuch der Pharmacie`." (NDB). Originalhalblederband. 21 cm XX, 1206 Seiten.

Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der Umarbeitung . -Poggendorff I, 867. NDB VI, 147. Philipp Lorenz Geiger (1785-1836) war Apotheker, vor allem in Heidelberg u. wurde 1824 zum a.o. Professor d. Medizin. Fakultät Heidelberg ernannt. "G. gehörte zu den Forschern im Apothekerstande, die trotz eigener dürftiger Schulbildung und ohne reguläres Studium zu Anfang des 19. Jh. doch durch ihre Lehrtätigkeit und durch die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit der Pharmazie ihren Platz an der Hochschule zäh erkämpften und dadurch die Pharmazie allen Widerständen zum Trotz als wissenschaftliches Fach begründeten. Diesem Ziel diente auch sein umfassendes ,Handbuch der Pharmacie`." (NDB).

[SW: Pharmazie Vorlesung Selbstunterricht, unterricht]
Pharmazie, Vorlesung, Selbstunterricht, unterricht

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