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Pappeinband mit aufgeklebter Titelvignette, 17 x 20 cm, leicht berieben, unregelmäßiger Schnitt (Bütten), Innenseiten leicht gebräunt, aber sauber und in gutem Zustand. Eduard Friedrich Mörike (1804–1875) war Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er arbeitete als evangelischer Pastor, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem Brotberuf. Er lässt sich als literarischer Vertreter der Biedermeierzeit zuordnen. Erst neuerdings wurde herausgearbeitet, dass Mörike sich in mehr oder weniger verklausulierter Form auch durchaus kritisch zu den gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen seiner Zeit geäußert hat. (Quelle: Wikipedia)

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