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Goldgeprägter Leineneinband, 34 x 23 cm, etwas berieben, Innenseiten etwas gebräunt, durchweg sauber und in gutem Zustand. Der Band enthält die jeweils ca. 4 bis 6 Seiten umfassenden Kunstbeilagen mit Fotografien, Plänen, Aufrissen, Skizzen und Illustrationen zeitgenössischer Bauprojekte aller Kategorien. Beginnend mit der Ausgabe 3/1925 bis 52/1925, dahinter eingebunden noch ca. 30 Seiten Kunstbeilagen 1924. Die Bauwelt erscheint als Zeitschrift noch heute. Sie erschien unter dem Namen Die Bauwelt. Illustrierte Zeitschrift für das gesamte Bauwesen seit Januar 1910 im Berliner Ullstein Verlag, später im Deutschen Verlag. Sie wurde 1945 mit der Nummer 36 eingestellt. Von Januar 1946 bis Juli 1952 erschien sie unter dem Namen Neue Bauwelt. 1963 gründete Ulrich Conrads, damals Chefredakteur der Bauwelt, die Buchreihe Bauwelt Fundamente, die mit inzwischen 150 Titeln umfangreichste deutschsprachige Buchreihe zur Theorie der Architektur und des Städtebaus.[2] 1964 gründete Conrads zusammen mit Gerd Albers, Kurt Eggeling, Klaus-Jakob Thiele und Klaus Winter die Stadtbauwelt als Vierteljahresschrift für Architekten, Stadtplaner und Städtebauer. (Quelle: Wikipedia)

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