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Artikelbeschreibung
Klee, Paul gefunden im Sachgebiet: Faksimile Gebundener illustrierter Pappeinband, 21 x 17 cm, keine Nennenswerten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in sehr gutem Zustand. Ein Faksimile des Klee-Manusktriptes zum Vortragszyklus in Weimar. Im wesentlichen Notizen, zahlreiche Skizzen, Scribbles, eine ausfaltbare tabellenartige Darstellung, einige der Skizzen auch farbig. Anhang broschiert, ebenfalls 21 x 17 cm, letzte Seiten und Rückentitel unten mit einem unauffälligen Randfleck. Aus Webseite creaviva-zpk: Paul Klee war neben Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer oder Oskar Schlemmer zwischen 1921 und 1931 als Lehrer – Meister genannt – am Bauhaus tätig. Er unterrichtete keine angehenden Künstler, sondern wie er selber sagte Bildner, werktätige Praktiker . Wie der Bauhaus-Gründer Walter Gropius war er überzeugt, dass Kunst an sich nicht lehrbar sei, da diese nur durch Intuition entstehen könne. Ziel seines Unterrichts war, den Studierenden grundlegende Prinzipien der Gestaltung zu vermitteln. (...) Die Forderung des Bauhaus-Gründers Walter Gropius, wonach Architektur und Plastik und Malerei einander ergänzen sollen und eine Arbeiter- und Wissenschaft bedingen mögen, übernimmt Paul Klee in seiner Formlehre. Klees Formlehre bleibt der umfassende Versuch einer kunsttheoretischen Architektonik im Sinne eines metaphernreichen Ideengerüstes. Klee hat intuitiv begriffen, dass alles „erbaut“ – man lernt hinter die Fassade sehen, ein Ding an der Wurzel fassen. Und trotzdem gehe es nur darum, die Konstruktion eines Geheimnisses zu bewerkstelligen (Exakte Versuche im Bereich der Kunst, 1928).
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