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Artikelbeschreibung
ohne Autor gefunden im Sachgebiet: Zeitschrift Halbleineneinband mit aufmontiertem Rückenetikett, 30 x 23 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, eingebunden sind die Ausgaben 14 bis 26 des Jahres 1911, Seiten alters- und Papierbedingt leicht gebräunt, mehrere kleinere Reparaturen, ein Titelblatt liegt lose ein, ansonsten sauber und insges. in gutem Zustand. Jugend war eine von Georg Hirth und Fritz von Ostini gegründete Kunst- und Literaturzeitschrift, die von 1896 bis 1940 in München erschien und in der zahlreiche namhafte Künstler der Zeit Beiträge beisteuerten. Die Jugend wurde zum Namensgeber der Kunstrichtung Jugendstil,[1] was zeigt, wie wichtig die Zeitschrift für die stilgeschichtliche Debatte der frühen Moderne in Deutschland war. Dennoch lassen sich Inhalt und Ausrichtung der Jugend auch in ihrer Blütezeit keineswegs auf das Label „Jugendstil“ reduzieren. Neben modernen Illustrationen und Ornamenten des Art nouveau spielten auch andere Stilrichtungen eine Rolle, vor allem der Impressionismus. Die Künstler der Scholle prägten bis in die 1920er Jahre hinein das künstlerische Erscheinungsbild der Zeitschrift. Außerdem betätigte sich die Zeitschrift auch satirisch und kulturkritisch. Hauptangriffsziele waren das „Muckertum“ (Stichworte Antimodernisten-Eid, Lex Heinze), der Einfluss der Kirchen, vor allem der katholischen (Stichwort Ultramontanismus), und besonders die politische Rechte in der Zentrums-Partei. Außerdem unterstützte die Zeitschrift progressive Strömungen, wie sie für das Kaiserreich in der Wilhelminischen Zeit typisch waren, etwa den Bund für Mutterschutz. (Quelle: Wikipedia)
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