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Artikelbeschreibung
Burkhardt, Arthur: gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher Exemplar Nr. 13. eine Privatauflage. - Dieser Privatdruck ist hauptsächlich für meine Familie, aber auch für die Beschenkten bestimmt. Das Werk darf keineswegs an Dritte weitergegeben werden. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Arthur Burkhardt (* 10. März 1905 in Freiburg im Breisgau; 12. Oktober 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Ingenieur und Manager. Burkhardt studierte Naturwissenschaften an der Technischen Hochschule Stuttgart und promovierte 1928 zum Dr.-Ing. Er blieb an der Hochschule zunächst als Assistent tätig. Von 1929 bis 1935 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Metallgesellschaft in Frankfurt am Main, wo er auf dem Gebiet der Nichteisenmetalle forschte. Zwischen 1935 und 1941 war er Betriebsführer des Bergbaukonzerns Georg von Giesches Erben in Berlin. Während dieser Zeit entwickelte er mehrere neue Werkstoffe. 1941 wechselte er als technisches Vorstandsmitglied zur Württembergischen Metallwarenfabrik (WMF) in Geislingen/Steige und wurde dort 1950 Vorstandsvorsitzender. Daneben war er Aufsichtsratsvorsitzender der Bumix-Mischlicht GmbH und Aufsichtsratsmitglied mehrerer Unternehmen. Er gehörte auch dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) mit der Mitgliedsnummer 501037 an. Er veröffentlichte umfangreich auf metallurgischem Gebiet. Die von ihm eingerichtete Arthur-Burkhardt-Stiftung vergibt seit 1984 den nach ihm benannten Arthur-Burkhardt-Preis. (Quelle Wikipedia) Originalleinen. 127 Seiten.
FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Arthur Burkhardt (* 10. März 1905 in Freiburg im Breisgau; 12. Oktober 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Ingenieur und Manager. Burkhardt studierte Naturwissenschaften an der Technischen Hochschule Stuttgart und promovierte 1928 zum Dr.-Ing. Er blieb an der Hochschule zunächst als Assistent tätig. Von 1929 bis 1935 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Metallgesellschaft in Frankfurt am Main, wo er auf dem Gebiet der Nichteisenmetalle forschte. Zwischen 1935 und 1941 war er Betriebsführer des Bergbaukonzerns Georg von Giesches Erben in Berlin. Während dieser Zeit entwickelte er mehrere neue Werkstoffe. 1941 wechselte er als technisches Vorstandsmitglied zur Württembergischen Metallwarenfabrik (WMF) in Geislingen/Steige und wurde dort 1950 Vorstandsvorsitzender. Daneben war er Aufsichtsratsvorsitzender der Bumix-Mischlicht GmbH und Aufsichtsratsmitglied mehrerer Unternehmen. Er gehörte auch dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) mit der Mitgliedsnummer 501037 an. Er veröffentlichte umfangreich auf metallurgischem Gebiet. Die von ihm eingerichtete Arthur-Burkhardt-Stiftung vergibt seit 1984 den nach ihm benannten Arthur-Burkhardt-Preis. (Quelle Wikipedia) [SW: WMF Autobiographie, Leben Drittes Reich, Generaldirektor, Nachkrieg Wiederaufbau, Firma] Autobiographie, Leben, Drittes, Reich, Generaldirektor, Nachkrieg, Wiederaufbau, Firma
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