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Artikelbeschreibung

Schneider, Eulogius:
Gedichte. Mit des Verfassers Porträt . Zweite, vermehrte Auflage.
Andreäische Buchhandlung, Frankfurt am Main, 1790.

gefunden im Sachgebiet: Literatur

BEIGEBUNDEN: Eulogius Schneiders Leben und Schiksale (!) im Vaterlande., Frankfurt am Main 1792. Bei Wilhelm Fleischer. Inhalt: Gedichte ; Rede über den gegenwärtigen Zustand, und die Hindernisse der schönen Litteratur im katholischen Deutschlande. - Eulogius Schneider (* 20. Oktober 1756 in Wipfeld am Main als Johann Georg Schneider - 1. April 1794 in Paris) war Franziskaner, Professor in Bonn und Jakobiner in Straßburg. (Wikipedia) Sein bewegtes, dramatisches Leben endete auf dem Schafott des Wohlfahrtsausschusses von Robespierre in Paris. Die vorliegende zweite Ausgabe beginnt mit einer zweiseitigen Widmung an die Fürstin Louise von Wied-Neuwied, geborene Witgenstein-Berlenburg, gefolgt von einer sechsseitigen Vorrede des Autors. Die Vorrede zur zweiten Ausgabe vom 15. Juli 1790 stammt vom Verlag, der das Buch gegen den Willen Schneiders auflegte. Dieser hatte als katholischer Priester Probleme, weil das Erzbistum Köln seine schriftstellerische Tätigkeit ablehnte. Schneider wollte aus Furcht vor der "Inquisition" keine neue Auflage. Sprache / Language: de XVIII + 192 Seiten. ca. 16,8 x 11,2 cm. Inhalt: Gedichte ; Rede über den gegenwärtigen Zustand, und die Hindernisse der schönen Litteratur im katholischen Deutschlande. Eulogius Schneider (* 20. Oktober 1756 in Wipfeld am Main als Johann Georg Schneider - 1. April 1794 in Paris) war Franziskaner, Professor in Bonn und Jakobiner in Straßburg. (Wikipedia) Sein bewegtes, dramatisches Leben endete auf dem Schafott des Wohlfahrtsausschusses von Robespierre in Paris. Die vorliegende zweite Ausgabe beginnt mit einer zweiseitigen Widmung an die Fürstin Louise von Wied-Neuwied, geborene Witgenstein-Berlenburg, gefolgt von einer sechsseitigen Vorrede des Autors. Die Vorrede zur zweiten Ausgabe vom 15. Juli 1790 stammt vom Verlag, der das Buch gegen den Willen Schneiders auflegte. Dieser hatte als katholischer Priester Probleme, weil das Erzbistum Köln seine schriftstellerische Tätigkeit ablehnte. Schneider wollte aus Furcht vor der "Inquisition" keine neue Auflage. Pappband der Zeit mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren, die Rückenkanten stärker bestoßen, die Deckel etwas berieben. Kleine Fleckchen am Seitenrand des vorderen Innendeckels, des Vorsatzes, des Frontispizes und bis S. IX. LVIII, 192,72 Seiten. 17 cm

Inhalt: Gedichte ; Rede über den gegenwärtigen Zustand, und die Hindernisse der schönen Litteratur im katholischen Deutschlande. - Eulogius Schneider (* 20. Oktober 1756 in Wipfeld am Main als Johann Georg Schneider - 1. April 1794 in Paris) war Franziskaner, Professor in Bonn und Jakobiner in Straßburg. (Wikipedia) Sein bewegtes, dramatisches Leben endete auf dem Schafott des Wohlfahrtsausschusses von Robespierre in Paris. Die vorliegende zweite Ausgabe beginnt mit einer zweiseitigen Widmung an die Fürstin Louise von Wied-Neuwied, geborene Witgenstein-Berlenburg, gefolgt von einer sechsseitigen Vorrede des Autors. Die Vorrede zur zweiten Ausgabe vom 15. Juli 1790 stammt vom Verlag, der das Buch gegen den Willen Schneiders auflegte. Dieser hatte als katholischer Priester Probleme, weil das Erzbistum Köln seine schriftstellerische Tätigkeit ablehnte. Schneider wollte aus Furcht vor der "Inquisition" keine neue Auflage. Sprache / Language: de XVIII + 192 Seiten. ca. 16,8 x 11,2 cm. Inhalt: Gedichte ; Rede über den gegenwärtigen Zustand, und die Hindernisse der schönen Litteratur im katholischen Deutschlande. Eulogius Schneider (* 20. Oktober 1756 in Wipfeld am Main als Johann Georg Schneider - 1. April 1794 in Paris) war Franziskaner, Professor in Bonn und Jakobiner in Straßburg. (Wikipedia) Sein bewegtes, dramatisches Leben endete auf dem Schafott des Wohlfahrtsausschusses von Robespierre in Paris. Die vorliegende zweite Ausgabe beginnt mit einer zweiseitigen Widmung an die Fürstin Louise von Wied-Neuwied, geborene Witgenstein-Berlenburg, gefolgt von einer sechsseitigen Vorrede des Autors. Die Vorrede zur zweiten Ausgabe vom 15. Juli 1790 stammt vom Verlag, der das Buch gegen den Willen Schneiders auflegte. Dieser hatte als katholischer Priester Probleme, weil das Erzbistum Köln seine schriftstellerische Tätigkeit ablehnte. Schneider wollte aus Furcht vor der "Inquisition" keine neue Auflage.

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