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Artikelbeschreibung
Geibel, Emanuel gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt. Halbledereinband mit Rückengoldprägung, 17 x 11 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rücken sehr schön erhalten, gesprenkelter Schnitt, Innenseiten nur minimal gebräunt, durchweg sauber. Das hinten eingebundene zusätzliche Werk scheint eine Kopie und ist am Rand etwas zu stark beschnitten. Franz Emanuel August Geibel (1815–1884) war ein deutscher Lyriker. Ab 1843 war er der erfolgreichste Dichter seiner Zeit, dessen Liederwerk Komponisten wie Robert Schumann, Hugo Wolf, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms inspirierte. Seine Wertschätzung als Wortkünstler und als Autorenförderer im 19. ließ im 20. Jahrhundert schon vor dem Ersten Weltkrieg stark nach. Bis heute allgemein bekannt geblieben sind seine Wanderlieder Der Mai ist gekommen[A 1] und Morgenwanderung (Wer recht in Freuden wandern will, 1839) sowie die Schlussverse des Gedichts Deutschlands Beruf. 1861: „Und es mag am deutschen Wesen / einmal noch die Welt genesen“, die u. a. Kaiser Wilhelm II. zum politischen Schlagwort umformte („Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“). Etliche der mehr als 3.500 Kompositionen zu knapp 300 Gedichten Geibels sind nach wie vor im Repertoire von Solisten im Haus- und Kammermusikbereich. Geibels zweites großes Gedichtbuch Juniuslieder (1848) erzielte zu Lebzeiten mehr als 50 Auflagen, es galt als sein lyrisches Hauptwerk. (Quelle: Wikipedia)
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