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Artikelbeschreibung
Lürmann, Hans Gustav: gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales) 71 S. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, wenige Anstreichungen
Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort, Aus der allgemeinen Entwicklungsgeschichte des Apothekenwesens, Die Entwicklung der Apotheken auf dem Territorium des Bezirkes Neubrandenburg bis 1945, Apothekengründungen bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, Gesetzliche Regelungen des Apothekenwesens bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, Die Apotheken in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, Die Apotheken im 18. Jahrhundert, Gesetzliche Regelungen des Apothekenwesens von 1650-1800, Die Apotheken im 19. und 20. Jahrhundert, Gesetzliche Regelungen des Apothekenwesens im 19. und 20. Jahrhundert, Die Stellung des Apothekers in der Gesellschaft, Die Entwicklung des Apothekenwesens des Bezirkes Neubrandenburg von 1945-1981, Aufbau des neuen den veränderten Macht- und Besitzverhältnissen entsprechenden Arzneimittel- und Apothekenwesens 1945-1949, Die Entwicklung des staatlich geregelten Arzneimittel- und Apothekenwesens auf der Grundlage des sozialistischen Gesundheitswesens der DDR 1949-1970, Aufgaben der Kreis- und Bezirksapotheker, Aufbau des sozialistischen Arzneimittel- und Apothekenwesens 1970-1981, Ausbildungsfragen, Stellung des Apothekers in der Gesellschaft, Hervorragende Apothekerpersönlichkeiten, Nebenberufliche wissenschaftliche Betätigung, Persönlichkeiten, die aus dem Apothekerstand hervorgegangen sind, Zusammenfassende Betrachtung zu einigen Traditionslinien in der Pharmaziegeschichte, Stellung und wachsende Rolle des Apothekers und der Mitarbeiter im sozialistischen Apothekenwesen. ; "Mit dieser Arbeit soll ein bescheidener Anfang gemacht werden, aus pharmazeutischer Sicht Vergangenes und Erhaltenes aus der Entwicklung des Apothekenwesens des Bezirkes Neubrandenburg zusammenzutragen und in einem bestimmten Umfang darzustellen. Besonders mögen sich die Kenner dieses Fachgebietes und auch die Liebhaber der Pharmaziegeschichte angesprochen fühlen. Allen Mitarbeitern des Gesundheits- und Sozialwesens, des Apothekenwesens und auch den Historikern sei es in die Hand gelegt und zur Ergänzung empfohlen. Mit Erfolg wurden in den vergangenen Jahren pharmaziehistorische Themen in einigen Pharmazie-lnge«ieur-Arbeiten vergeben. Dennoch gibt es nur allzuwenig Editionen zur Traditionspflege aus dem Apothekenwesen im mecklenburgischen Raum und ganz besonders im Bezirk Neubrandenburg. Unter beruflichen Traditionen müssen wir vor allen Dingen die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Menschen verstehen, denn sie sind ein unschätzbares Gut für eine ständige Weiterentwicklung auch in der Pharmazie z.B. im Arzneimittelschatz und in den Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln. Sie spiegeln sich in der menschlichen Geschichte wieder und waren geprägt durch die jeweils herrschenden gesellschaftlichen Klassenverhältnisse. Die Traditionspflege hat eine große Bedeutung, ohne sie wäre eine stete Weiterentwicklung des entsprechenden Fachgebietes nicht möglich. Die Traditionslinien der Arzneimittelherstellung, der Verteilung der Arzneimittel und der unterschiedlichen Anwendung reichen weit zurück in die menschliche Geschichte. Sie zu verfolgen durch die vielschichtige und revolutionäre gesellschaftliche Entwicklung, dabei das Progressive herauszuarbeiten, mit Persönlichkeiten Verbundenes richtig zu bewerten, hatte sich der Autor zur Aufgabe gestellt. Reproduzierte historisch wertvolle Urkunden und Abbildungen aus der Geschichte der Apotheken des heutigen Bezirkes Neubrandenburg belegen anschaulich das evolutionäre und revolutionäre Werden im Arzneimittel- und Apothekenwesen. Manch wesentliche Fakten wurden aus Archiven und zahlreichen persönlichen Gesprächen zusammengetragen. Ausgehend von der gesetzmäßig notwendigen und entwicklungsbedingten Arbeitsteilung zwischen Arzt und Apotheker in der Arzneimittelherstellung und Therapie gelangt der Leser über die ersten gesetzlichen Regelungen, die nur eng umgrenzte territoriale Geltung hatten und determiniert waren durch die jeweiligen herrschenden Produktionsverhältnisse, hin zur wissenschaftlich begründeten Arzneimittelplanung und -Versorgung für alle Menschen ohne Unterschied ihrer gesellschaftlichen Stellung. Der Rahmen dieser Arbeit gestattet es nur, einen bestimmten Teil der Geschichte der Pharmazie darzustellen, eben den im heutigen Bezirk Neubrandenburg. Schritthaltend mit der Entwicklung des sozialistischen Gesundheits- und Sozialwesens, sind auch für die Weiterentwicklung des Apothekenwesens zukunftsweisende Konzeptionen erarbeitet, deren Realisierung die Geschichte der kommenden Jahrzehnte schreiben wird."
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