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Mit sieben getönten Litho-Tafeln im Text und einer Titel-Lithographie (diese stark, bis in die Darstellung hinein angerändert). 574 (statt 575) Seiten. Ganz schlichter privater HLwd der Zeit mit marmorierten Deckelbezügen; handschriftlicher Rückentitel schlicht als "Nov(ellen). S(ammlung)." abgekürzt; stark beschabt und stark bestoßen, sehr stark verzogen, etwas fleckig. - Innengelenke unprofessionell restauriert. - Papier fleckig, wasserrandig und stockfleckig. - Randläsionen, Papier-Ausbrüche: sehr benutztes, offensichtlich gern gelesenes Exemplar. - Die Lithotafeln etwas gebräunt und etwas fleckig, aber sonst recht ordentlich. - Eine der Tafeln zeigt: "Der Einzug des Markgrafen Otto IV nebst seiner Gemahlin Hedwig in Magdeburg 1283." - Auch der Text bietet innerhalb zahlreicher Novellen und Sagen einen Bezug zu Magdeburg und Ortschaften seiner Umgebung: «Und auch der "Sagen" süße Wunderblume,/ Empor sich rankend aus bemoosten Trümmern,/ Aus "Magdeburgs" tiefgrauem Alterthume,/ Seht Ihr in diesem "Garten" reichlich schimmern"» (...) (aus dem Geleit "An die Leser"). - Seitenzählung 305/306 doppelt; das letzte Textblatt nicht miteingebunden (geringfügiger Wortverlust: der letzte Halbsatz der Erzählung fehlt). - Trotz der bedauerlichen Mängel durchaus erhaltens- und lesenswert.

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