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Artikelbeschreibung
Bretonne, Restif de la gefunden im Sachgebiet: Roman Halbpergamenteinband mit goldener Rückenprägung und Schmuckpapierbezug, 18x. 11 cm, nur geringe Gebrauchsspuren, kleine Schadstelle auf Deckel, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, durchweg sauber, insges. sehr gut und intakt erhaltenes Exemplar. Das Kolophon verweist auf eine limitierte Auflage von 300 Exemplaren in Ganzleder und ausschließlich für Subskribenten, das vorliegende Exemplar ist zwar als Nr. 400 nummeriert, entspringt aber offensichtlich nicht dieser Ausgabe. Restif de la Bretonne (1734–1806) war ein französischer Romancier. Im deutschen Sprachraum überwiegt die Schreibweise „Retif“. Was ihn manisch umtrieb, war „die Sitten einer Nation“ darzustellen. Dabei gerierte er sich als der einzig wahre Kenner des Volkes. Schurken, Diebe, Vergewaltiger, Prostituierte, Lumpensammler, Spieler, Einsame: Rétif suchte sie alle auf. Aber er war auch ein Schilderer der Ereignisse seiner Zeit, so den Jahren vor und nach der Französischen Revolution bis hin zur Machtübernahme Napoleon Bonapartes. Ferner berichtet er vom Brand der Pariser Oper oder schreibt vom Gemetzel eines Algeriers an Bord eines Schleppkahns. Er beschrieb die Medizinstudenten, die die Leichen klauen; die Sturzbäche in den Straßen von Paris nach dem Regen, den Gestank, die vielen Hunde. Alles notierte er auf. (Quelle: Wikipedia)
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