Ihre Bestellung

Einband allgemein etwas unfrisch, hinterer Deckel auch angeschmutzt berieben, an ecken etwas knickspurig, an Rückenkanten stellenweise angerissen, im oberen Kapital auch mit Fehlstelle im Bezugspapier, Seiten sauber, ohne Einträge, papierbedingt gedunkelt, im Eckenbereich teilweise etwas knickspurig, Johann Julius Christian Hermann Fulda (14. Mai 1800 in Schochwitz bei Halle – 25. Februar 1883 in Dammendorf) war ein deutscher lutherischer Theologe und von 1827 bis 1880 Pfarrer in Dammendorf. Er war der Sohn des frommen Pfarrers Christian Fulda (1768–1854). Er begann seine Ausbildung an einer Lateinschule in Halle und studierte dann von 1819 bis 1823 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Bis zu seiner Priesterweihe im Jahr 1827 hielt er Vorlesungen an einer öffentlichen Schule in einem örtlichen Waisenhaus. Von 1827 bis 1880 war er Pfarrer in Dammendorf. Als Theologe vertrat er ursprüngliche Glaubenssätze, indem er allgemein akzeptierte Ansichten in Frage stellte. Aufgrund seiner Forschungen vertrat er 1878 in seinem Buch „Das Kreuz und die Kreuzigung“ die Ansicht, dass Jesus nicht am Kreuz, sondern auf einem einfachen Hinrichtungspfahl ohne Balken hingerichtet worden sei. Er starb am 24. Februar 1883 in Dammendorf. Das Gefecht von Halle ereignete sich am 2. Mai 1813 während des Frühjahrsfeldzugs von 1813 im Rahmen der beginnenden Befreiungskriege. Ein preußisches Korps unter Friedrich Wilhelm von Bülow nahm hierbei das von einer französischen Garnison besetzte Halle an der Saale ein.

Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

Dieses Angebot wurde bereits 3 mal aufgerufen