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Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Ganz kleiner Arztstempel am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst sehr gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: "Das Buch umfasst eine Reihe von Einzeluntersuchungen, die aus den literarisch-philosophischen Studien und den Erfahrungen des Verfassers als Psychiater und Psychotherapeut an der Universitäts-Nervenklinik Tübingen hervorgegangen sind. Die Materie der Psychotherapie wird unter wenigen kardinalen Gesichtspunkten kritisch druchdrungen, aber auch therapeutisch akzentuiert und erweitert. Theoretisch stehen das leibseelische Ganzheitproblem und die Auseinandersetzung mit der Entmythisierungstendenzen, aber auch die metaphysischen Grenzfragen im Vordergrunde. Im praktischen Teile treten die aktiven Verfahren, also die imaginative Selbstkonzentration und die pädagogischen Methoden hervor. Der Verfasser möchte über den traditionellen Scheinpositivismus biologischer und existentieller Art durch Anknüpfen an die Universalanthropologie der Goethezeit hinausführen, um der Psychotherapie den vollen menschlichen Daseinsraum als gesellschaftlich-kulturellen Verband zu eröffnen und gleichzeitig den natürlichen Anschluß an die allgemeine Menschenführung zu gewinnen." Originalbroschur in transparente Folie eingebunden. 24 cm VI, 146 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE.

Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Ganz kleiner Arztstempel am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst sehr gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: "Das Buch umfasst eine Reihe von Einzeluntersuchungen, die aus den literarisch-philosophischen Studien und den Erfahrungen des Verfassers als Psychiater und Psychotherapeut an der Universitäts-Nervenklinik Tübingen hervorgegangen sind. Die Materie der Psychotherapie wird unter wenigen kardinalen Gesichtspunkten kritisch druchdrungen, aber auch therapeutisch akzentuiert und erweitert. Theoretisch stehen das leibseelische Ganzheitproblem und die Auseinandersetzung mit der Entmythisierungstendenzen, aber auch die metaphysischen Grenzfragen im Vordergrunde. Im praktischen Teile treten die aktiven Verfahren, also die imaginative Selbstkonzentration und die pädagogischen Methoden hervor. Der Verfasser möchte über den traditionellen Scheinpositivismus biologischer und existentieller Art durch Anknüpfen an die Universalanthropologie der Goethezeit hinausführen, um der Psychotherapie den vollen menschlichen Daseinsraum als gesellschaftlich-kulturellen Verband zu eröffnen und gleichzeitig den natürlichen Anschluß an die allgemeine Menschenführung zu gewinnen."

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