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Artikelbeschreibung
Knecht, Justin Heinrich: gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft nebst angehängten Anmerkungen über Herrn Löhleins Einleitung in den zwyten Theil seiner Clavierschule (1785) Titel und Seiten etwas stockfleckig. Sonst gutes Exemplar - Selten. Zu KNECHT vgl. WIKIPEDIA ( DORT aber ausführlicher ) : Justin Heinrich Knechts Vater war Kantor und erteilte ihm bereits in früher Jugend in seiner Heimatstadt Unterricht im Klavierspiel, Violinspiel sowie Gesang. Schon 1763 wurde sein Singspiel zur Feier des Hubertusburger Friedens aufgeführt. Der entfernt verwandte Dichter Christoph Martin Wieland, der in dieser Zeit in Biberach wohnte, erkannte das Talent Knechts, förderte ihn und führte ihn im Schloss Warthausen ein. Nach dem Besuch der Lateinschule in Biberach an der Riß ging er nach Esslingen am Neckar, wo er ab 1767 das Collegium Alumnorum besuchte (das heutige Georgii-Gymnasium). Hier beschäftigte er sich unter der Anleitung des dortigen Musikdirektors Georg David Schmid sowie seines Freundes Christian Friedrich Daniel Schubart mit Komposition sowie dem Orgelspiel.[1] 1771 wurde er mit 19 Jahren Musikdirektor in Biberach – diese Funktion umfasste die Tätigkeit als Organist und Musiklehrer sowie die Organisation von Aufführungen und Konzerten. Nebenher komponierte er vorrangig Singspiele und Opern und machte sich um die Entwicklung des Musiklebens in Biberach verdient. Spätere Broschur 23cm 35 Seiten.
Titel und Seiten etwas stockfleckig. Sonst gutes Exemplar - Selten. Zu KNECHT vgl. WIKIPEDIA ( DORT aber ausführlicher ) : Justin Heinrich Knechts Vater war Kantor und erteilte ihm bereits in früher Jugend in seiner Heimatstadt Unterricht im Klavierspiel, Violinspiel sowie Gesang. Schon 1763 wurde sein Singspiel zur Feier des Hubertusburger Friedens aufgeführt. Der entfernt verwandte Dichter Christoph Martin Wieland, der in dieser Zeit in Biberach wohnte, erkannte das Talent Knechts, förderte ihn und führte ihn im Schloss Warthausen ein. Nach dem Besuch der Lateinschule in Biberach an der Riß ging er nach Esslingen am Neckar, wo er ab 1767 das Collegium Alumnorum besuchte (das heutige Georgii-Gymnasium). Hier beschäftigte er sich unter der Anleitung des dortigen Musikdirektors Georg David Schmid sowie seines Freundes Christian Friedrich Daniel Schubart mit Komposition sowie dem Orgelspiel.[1] 1771 wurde er mit 19 Jahren Musikdirektor in Biberach – diese Funktion umfasste die Tätigkeit als Organist und Musiklehrer sowie die Organisation von Aufführungen und Konzerten. Nebenher komponierte er vorrangig Singspiele und Opern und machte sich um die Entwicklung des Musiklebens in Biberach verdient. [SW: KLavierschule, Vogler, Orgel Orgelspieler Klavierspieler Löhlein Klavier] KLavierschule, Vogler, Orgel, Orgelspieler, Klavierspieler, Löhlein, Klavier
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