Steinen, Wolfram von den Notker der Dichter und seine geistige Welt (MIT 11 AUTOGRAPHEN) (Notkers Hymnenbuch. Erste echte Ausgabe lateinisch und deutsch. Nebst den Sequenzen aus Notkers Kreise sowie den sonst erhaltenen Gedichten Notkers. Editionsband + D

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Steinen, Wolfram von den
Notker der Dichter und seine geistige Welt (MIT 11 AUTOGRAPHEN) (Notkers Hymnenbuch. Erste echte Ausgabe lateinisch und deutsch. Nebst den Sequenzen aus Notkers Kreise sowie den sonst erhaltenen Gedichten Notkers. Editionsband + Darstellungsband)
A. Francke: Bern. 1948

gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte, - wissenschaft

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Gr. . 227+640 S. 3 Bände. Leinen, Originalumschlag, gutes Ex., Darstellungsband ohne Umschlag, sehr gutes Ex. 5 tafeln und 10 handgeschriebene Postkarten / Ansichtskarten an den Musikwissenschaftler Günter Birkner, SIGNIERT v. Steinen, Buch ebenfalls Signiert v. Steinen für Birkner

------- DABEI: Wolfram von den Steinen () - Notkeri Poetae - Balbuli - Liber ymnorum (Latine et Theotisce...) / Notkers des Dichters (des Stammlers) Hymnenbuch (Lateinisch und deutsch. Kleine Ausgabe vermehrt um 5 Melodien, hg. Günter Birkner) (Francke Verlag, Bern-München, 1960, 1. Ausgabe, 94 S., Hardcover, mschlag, dem Buch liegt BEI: 1 Brief (2seitig und 1 Karte v. Steinen an Günter Birkner), SIGNIERT ---------- Wolfram von den Steinen (* 23. November 1892 in Colonie Alsen, heute Berlin; gest. 20. November 1967 in Basel) war ein deutsch-schweizerischer Historiker. Der Sohn des Mediziners und ethnologischen Forschungsreisenden Karl von den Steinen studierte Klassische Philologie, Geschichte und Kunstgeschichte an den Universitäten Lausanne, Heidelberg, Leipzig, Berlin und Marburg. Er wurde 1921 bei Friedrich Wolters in Marburg promoviert. Im Jahre 1928 wurde er an der Universität Basel habilitiert, wo er 1938 zum außerordentlichen Professor für mittelalterliche Quellenkunde und allgemeine Geschichte des Mittelalters berufen wurde. Er stand dem George-Kreis und seinen Ideen nahe, wenngleich er mit Stefan George nur mittelbar und brieflich in Kontakt gestanden hat. Als Historiker porträtierte er große Menschen des Mittelalters. Eines seiner zentralen Themen war die liturgische Dichtung. Das Werk des St. Galler Mönchs Notker Balbulus, den er Notker den Dichter nannte, hat er kritisch herausgegeben und seine Verse wie die vieler anderer ins Deutsche übersetzt.

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