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1. Auflage 314 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten und der Umschlag sind altersbedingt gebräunt, fleckig, ... Im Mühlgraben des Gutes La Stfa wird ein Ertrunkener gefunden. Die untröstliche Gattin und der Freund identifizieren die Leiche: es ist Mattia Pascal, der seit einigen Tagen aus dem Ort verschwunden war. Der von seiner Familie und von den Mitbürgern so betrauerte Flüchtling liest diese Nachricht im Zug, eben als er im Begriff ist, mit einem riesigen Spielgewinn nach Hause zu fahren. Dieser „Tod" schenkt Mattia Pascal die Freiheit. Er kehrt nicht zurück in sein graues Bibliothekarsdasein, zu seiner lieblosen Frau und zu seiner teuflischen Schwiegermutter. Ein neues Leben beginnt, Mattia Pascal verwandelt sich in Adriano Meis. Aber die Freiheit dauert nur. solange er reist. Als er sich in Rom niederläßt, gerät er bald in ein Netz von Intrigen, ein Diebstahl und eine Duellforderung gefährden seine Anonymität. Wieder flieht er und inszeniert den Selbstmord des Adriano Meis. Als Mattia Pascal kehrt er heim. Aber es stellt sich heraus, daß man ihn nicht mehr vermißt: er findet seine Frau mit seinem Freund verheiratet. Da beschließt Mattia, nicht ganz ins Leben zurückzukehren, der ,;selige Mattia Pascal" zu bleiben und manchmal ein paar Blumen ans eigene Grab zu bringen. (vom Umschlag) 3g3 Mattia Pascal; Roman; Roman; Geschichte; Luigi Pirandello; 1

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