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Artikelbeschreibung
Lindinger, Herbert: gefunden im Sachgebiet: Design SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Hochschule für Gestaltung Ulm 1953-1968. Aus ihr gingen nicht nur Design-Legenden hervor, wie der sogenannte Schneewittchen-Sarg`, eine Radio-Phono-Kombination, die Hans Gugelot 1956 für die Firma Braun entwarf. Die Ulmer Hochschule stand zugleich für eine Ausbildungskonzeption, in der wissenschaftlich-technische und künstlerische Fähigkeiten und Kenntnisse mit gesellschaftlicher Verantwortung und politischer Bildung verbunden werden sollten. Alexander Kluge und Edgar Reitz z.B. gründeten hier 1961 das Institut für Filmgestaltung. Als private Hochschule, in der Forschung, Lehre und die Entwicklung von produktionsfähigen Prototypen ineins gehen sollte, war sie außerdem ein institutionelles Experiment.- Die Moral der Gegenstände` würdigt erstmals ausführlich und im Rückblick die gestalterische Arbeit der hfg. Der Titel fasst kurz und prägnant zusammen, was Otl Aicher so formulierte: "damals in ulm mussten wir zurück zu den sachen, zu den dingen, zu den produkten, zur straße, zum alltag, zu den menschen, wir mussten umkehren, es ging nicht etwa um eine ausweitung der kunst in die alltäglichkeit, in die anwendung, es ging um eine gegenkunst, um zivilisationsarbeit." (Verlagstext). Originalbroschur. ( ACHTUNG: FOTO mit Lichtspiegelung - tadellos!! 26cm 287 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe. ERSTAUSGABE.
SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Hochschule für Gestaltung Ulm 1953-1968. Aus ihr gingen nicht nur Design-Legenden hervor, wie der sogenannte Schneewittchen-Sarg`, eine Radio-Phono-Kombination, die Hans Gugelot 1956 für die Firma Braun entwarf. Die Ulmer Hochschule stand zugleich für eine Ausbildungskonzeption, in der wissenschaftlich-technische und künstlerische Fähigkeiten und Kenntnisse mit gesellschaftlicher Verantwortung und politischer Bildung verbunden werden sollten. Alexander Kluge und Edgar Reitz z.B. gründeten hier 1961 das Institut für Filmgestaltung. Als private Hochschule, in der Forschung, Lehre und die Entwicklung von produktionsfähigen Prototypen ineins gehen sollte, war sie außerdem ein institutionelles Experiment.- Die Moral der Gegenstände` würdigt erstmals ausführlich und im Rückblick die gestalterische Arbeit der hfg. Der Titel fasst kurz und prägnant zusammen, was Otl Aicher so formulierte: "damals in ulm mussten wir zurück zu den sachen, zu den dingen, zu den produkten, zur straße, zum alltag, zu den menschen, wir mussten umkehren, es ging nicht etwa um eine ausweitung der kunst in die alltäglichkeit, in die anwendung, es ging um eine gegenkunst, um zivilisationsarbeit." (Verlagstext). [SW: Design, Gechichte, Hochschulgeschichte, Max Bill] Design, Gechichte, Hochschulgeschichte, Bill
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