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Artikelbeschreibung
Lortz, Helmut: gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu LORTZ vgl. WIKIPEDIA: Von 1935 bis 1938 machte er zunächst eine Lehre an der Fachschule für Elfenbein- und Holzschnitzerei in Erbach. Bis zur Gesellenprüfung 1938 gewann er zweimal den deutschlandweit ausgelobten Reichsberufswettkampf. Daraufhin erhielt er ein Stipendium für ein Studium der Bildhauerei an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst in Berlin, die 1939 in Staatliche Hochschule für bildende Künste umbenannt werden. Das Studium beendete er 1940 mit dem Abschluss Meisterschüler wegen seiner Einberufung zum Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg. 1948 wurde er Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Von 1952 bis 1959 leitete Lortz als Dozent an der Werkkunstschule Darmstadt die Klasse für Gebrauchsgrafik. 1954 wurde Lortz als erster Deutscher in die Alliance Graphique International aufgenommen. 1958 war er Gründungsmitglied der Gruppe novum (Gesellschaft für neue Grafik mbH)[1], zu der Grafikdesigner wie Karl Oskar Blase, Hans Hillmann, Wolfgang Schmidt, Dorothea Fischer-Nosbisch und Günther Kieser gehörten und für die er das Signet gestaltete. 1959 erhielt er den Ruf als Professor an die Hochschule für Bildende Künste Berlin und lehrte dort bis 1986. Er leitete die Klasse für Experimentelle Grafik. Helmut Lortz gestaltete Buchreihen, Plakate, Signets, Kalender, Briefmarken und illustrierte Bücher. Das weltweit bekannte Zeichen der Internationalen Funkausstellung Berlin wurde von ihm entworfen. Seine spielerisch-analytischen Skizzen und Zeichnungen wurden in zahlreichen Büchern veröffentlicht. Sein Nachlass befindet sich im Kunst Archiv Darmstadt. Originalbroschur. 21cm S. 407 - 622. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. ERSTAUSGABE.
SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu LORTZ vgl. WIKIPEDIA: Von 1935 bis 1938 machte er zunächst eine Lehre an der Fachschule für Elfenbein- und Holzschnitzerei in Erbach. Bis zur Gesellenprüfung 1938 gewann er zweimal den deutschlandweit ausgelobten Reichsberufswettkampf. Daraufhin erhielt er ein Stipendium für ein Studium der Bildhauerei an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst in Berlin, die 1939 in Staatliche Hochschule für bildende Künste umbenannt werden. Das Studium beendete er 1940 mit dem Abschluss Meisterschüler wegen seiner Einberufung zum Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg. 1948 wurde er Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Von 1952 bis 1959 leitete Lortz als Dozent an der Werkkunstschule Darmstadt die Klasse für Gebrauchsgrafik. 1954 wurde Lortz als erster Deutscher in die Alliance Graphique International aufgenommen. 1958 war er Gründungsmitglied der Gruppe novum (Gesellschaft für neue Grafik mbH)[1], zu der Grafikdesigner wie Karl Oskar Blase, Hans Hillmann, Wolfgang Schmidt, Dorothea Fischer-Nosbisch und Günther Kieser gehörten und für die er das Signet gestaltete. 1959 erhielt er den Ruf als Professor an die Hochschule für Bildende Künste Berlin und lehrte dort bis 1986. Er leitete die Klasse für Experimentelle Grafik. Helmut Lortz gestaltete Buchreihen, Plakate, Signets, Kalender, Briefmarken und illustrierte Bücher. Das weltweit bekannte Zeichen der Internationalen Funkausstellung Berlin wurde von ihm entworfen. Seine spielerisch-analytischen Skizzen und Zeichnungen wurden in zahlreichen Büchern veröffentlicht. Sein Nachlass befindet sich im Kunst Archiv Darmstadt.
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