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Artikelbeschreibung
Limpach, Erich gefunden im Sachgebiet: Novellen 17 Bände in unterschiedlichen Einbänden: Leinen mit Orig.-SU, Broschur, Kordelbindung. Soweit wir ersehen können allesamt Erstausgaben. Häufig mit priv. Besitzstempel auf Vorsatz, Schnitte und Ränder z. T. etwas staubfleckig, Seiten gebräunt, insges. aber durchweg gut erhalten. Lose einliegend im Band Ich rufe ein Brief der Witwe Emma Limpach an eine Darmstädter Limpach-Verehrerin mit einem Privatfoto Limpachs bei einer Lesung in Darmstadt, datiert Juli 1977. Das Konvolut enthält: Webendes Leben, Gedichte, 1950, Hohe Warte; Unter kreisenden Gestirnen, Gedichte, 1953, Verlag der Freunde; Nicht nur zum Lachen, Verse zum Denken, 1953, Orion; Der Weg ins Wesentliche, Erzählungen und Gedichte, 1958, Hohe Warte; Volk im Sturm, aus einem Menschenleben, 1959, Hohe Warte; Die Stille lebt, Gedichte, 1960, Hohe Warte; Zeiten sind das! Archilles-Verse, 1962, Bebenburg; Ich rufe, Gedichte, 1963, Türmer; Die Fackel brennt, Gedichte, 1965, Orion; Gegenwart im Rampenlicht, Satirische Verse, 1965, Pfeiffer; Der Zukunft wegen, Mahnungen, 1967, Orion; Vom Adel der Seele, Gedichte aus dem Nachlass zum 80. Geburtstag des Dichters, 1979, Mein Standpunkt; Der Schicksalsweg des Leutnants Holst, Novelle, ohne Datum, Selbstverlag; 4 Broschüren in Kordelbindung mit Abbildungen, je ohne Datum: Nordisches Schöpfertum, Weihnachten ist kommen, Wunder am Wege, Lebensblätter. Limpach war im Hauptberuf Zollbeamter. Er schrieb vor allem Gedichte und Aphorismen. Sein erstes Werk erschien 1924 unter dem Titel Krieg! Tagebuchblätter eines Kriegsfreiwilligen. Zunächst standen Erlebnisse und Beobachtungen aus dem Ersten Weltkrieg im Vordergrund seines Schaffens. Limpach war Anhänger Adolf Hitlers und widmete diesem 1924 seine „vaterländischen Gedichte“ unter dem Titel Deutschland erwache!.[1] Er verfasste Texte für die Zeitung Völkischer Beobachter der Nationalsozialisten, beispielsweise 1929 einen Verriss zu Erich Maria Remarques Roman Im Westen nichts Neues.[2] Während der Zeit des Nationalsozialismus veröffentlichte er mehrere Bücher. Er galt als Kriegsdichter . Ab 1945 wandte er sich mehr den schöngeistigen Themen zu und schrieb auch Liedertexte. 1958 wurde er mit dem Goldenen Ehrenring „Dem deutschen Gedicht“ der rechtsextremen DKEG (Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes) ausgezeichnet. (Quelle: Wikipedia)
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