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Artikelbeschreibung
Gempp, Jonas, Laura Ewert und Nina Scholz: gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften SEHR gutes Exemplar der vorletzten Nummer. Selten. - U.a. : Die Weltschmerzdezentralisierung. Mythos Wissen Mythos Natur - The Mother next door - Fantasialand. Gegen ein Herzstück deutscher Ideologie. ( 2008 erschienen ) - Aus Wiki: Das Hate Magazin ist ein unregelmäßig erscheinendes Magazin aus Berlin, das sich in seiner Ausrichtung als den Antideutschen zugehörig versteht.[1] Die erste Ausgabe erschien im Mai 2008. Seitdem sind neun Ausgaben erschienen.[2] Die Hefte liegen nach Erscheinen gratis in verschiedenen Läden in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Tel Aviv und anderen Städten aus, können über die Webseite bestellt und in den Berliner Läden Motto und ProQM erworben werden. Aktuelle Redaktionsmitglieder sind die Journalisten Laura Ewert, Nina Scholz und Jonas Gempp sowie der Künstler Johannes Büttner. Neben den Redaktionsmitgliedern gibt es ein großes Netzwerk aus Journalisten, Autoren, Künstler, Fotografen, Illustratoren und Musikern, die am Magazin beteiligt sind. Journalistische und künstlerische Ansätze werden nicht als Gegensätze betrachtet, sondern produktiv miteinander verknüpft. Die neun Ausgaben des Hate Magazins sind fast gänzlich ohne Anzeigen und maßgeblich durch Spenden freiwilliger Herausgeber sowie die nach jeder Produktion stattfinden Launch-Partys entstanden, die unter anderem in Berliner Clubs wie dem Picknick, Scala, Villa oder Der wilden Renate stattfanden. Auf diesen Finanzierungs-Raves spielten namhafte, befreundete DJs umsonst und halfen so dabei die Druckkosten zu refinanzieren. Originalbroschur. 21cm 127 Seiten.Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen.
SEHR gutes Exemplar der vorletzten Nummer. Selten. - U.a. : Die Weltschmerzdezentralisierung. Mythos Wissen Mythos Natur - The Mother next door - Fantasialand. Gegen ein Herzstück deutscher Ideologie. ( 2008 erschienen ) - Aus Wiki: Das Hate Magazin ist ein unregelmäßig erscheinendes Magazin aus Berlin, das sich in seiner Ausrichtung als den Antideutschen zugehörig versteht.[1] Die erste Ausgabe erschien im Mai 2008. Seitdem sind neun Ausgaben erschienen.[2] Die Hefte liegen nach Erscheinen gratis in verschiedenen Läden in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Tel Aviv und anderen Städten aus, können über die Webseite bestellt und in den Berliner Läden Motto und ProQM erworben werden. Aktuelle Redaktionsmitglieder sind die Journalisten Laura Ewert, Nina Scholz und Jonas Gempp sowie der Künstler Johannes Büttner. Neben den Redaktionsmitgliedern gibt es ein großes Netzwerk aus Journalisten, Autoren, Künstler, Fotografen, Illustratoren und Musikern, die am Magazin beteiligt sind. Journalistische und künstlerische Ansätze werden nicht als Gegensätze betrachtet, sondern produktiv miteinander verknüpft. Die neun Ausgaben des Hate Magazins sind fast gänzlich ohne Anzeigen und maßgeblich durch Spenden freiwilliger Herausgeber sowie die nach jeder Produktion stattfinden Launch-Partys entstanden, die unter anderem in Berliner Clubs wie dem Picknick, Scala, Villa oder Der wilden Renate stattfanden. Auf diesen Finanzierungs-Raves spielten namhafte, befreundete DJs umsonst und halfen so dabei die Druckkosten zu refinanzieren.
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