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Artikelbeschreibung
Heiss, Friedrich: gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte Mit einer außenpolitischen Einleitung von Legationsrat Gott Dr. Günter Lohse und einem militärpolitischen Beitrag von Generalmajor Rudolf Ritter von Xylander Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Rückenkanten angeplatzt und geklebt, ebenso der Buchblock im hinteren Falz. Sonst sehr gutes Exemplar. - Die Texte in Deutsch, Englisch und Französisch, Einbandentwurf: Erich Ecke. "Bromberg, den 7. September 1939. Über Bromberg sind die Schatten des Todes gegangen. In den Straßen und Gärten liegen zahllose Leichen. Es sind gemordete Volksdeutsche, Opfer eines grausamen Schlachtens der Polen. Wie hoch die Zahl der Toten ist, ließ sich noch nicht feststellen; denn überall in Gräben, zwischen Hecken und Büschen, Hauseingängen, einsamen Gehöften der Vorstadt liegen die Toten; Männer und Frauen suchen weinend in den Straßen nach ihren Angehörigen. Der Hass der Polen gegen alles Volksdeutsche hat eine reiche Ernte gehalten. Frauen, Kinder, Jünglinge, Männer, alle wurden von den Polen wahllos hingeschlachtet, gleichgültig ob die Deutschen der Volksdeutschen Vereinigung angehört hatten oder nicht. Eine Schwarze Liste mit den Namen der Volksdeutsche war seit langem angelegt worden, und die Polen haben ihre Drohung, vor dem Einzug der Deutschen noch grausige Rache zu nehmen, nur zu schrecklich wahrgemacht. Schwerste Anklage muss gegen den polnischen Staat erhoben werden. Wären die Mörder nur Verbrecher und Straßengesindel gewesen, so könnte Polen diese Tatsache immerhin zu einer gewissen Entlastung heranziehen. So ist aber einwandfrei erwiesen, daß es den Menschenschlächtereien auch das polnische Militär mitschuldig ist, als es vor seinem Abzug die Franktireurs bewaffnete. Es ist unmöglich, die Greueltaten einzeln zu schildern. In ganzen Straßenzügen liegen in nahezu jeden zweiten und dritten Haus Opfer der polnischen Verbrechen . . Vor dem Einrücken der deutschen Truppen in Bromberg und Posen, in die deutschen Städte und Dörfer des Weichsellandes wurden Tausende von volksdeutschen Männern, Frauen und Kindern von den Polen in unvorstellbarer Weise gemartert und ermordet, ihre Leichen verstümmelt und beraubt. Mehr als 5.000 gemordete Deutsche sind bis heute gefunden worden. . . " - Originalpappband. 311 Seiten. 20,5 x 23,5 cm) mit bebildertem Deckeltitel. 312 Seiten, ohne Zählung, mit zahlreichen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, ERSTAUSGABE.
Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Rückenkanten angeplatzt und geklebt, ebenso der Buchblock im hinteren Falz. Sonst sehr gutes Exemplar. - Die Texte in Deutsch, Englisch und Französisch, Einbandentwurf: Erich Ecke. "Bromberg, den 7. September 1939. Über Bromberg sind die Schatten des Todes gegangen. In den Straßen und Gärten liegen zahllose Leichen. Es sind gemordete Volksdeutsche, Opfer eines grausamen Schlachtens der Polen. Wie hoch die Zahl der Toten ist, ließ sich noch nicht feststellen; denn überall in Gräben, zwischen Hecken und Büschen, Hauseingängen, einsamen Gehöften der Vorstadt liegen die Toten; Männer und Frauen suchen weinend in den Straßen nach ihren Angehörigen. Der Hass der Polen gegen alles Volksdeutsche hat eine reiche Ernte gehalten. Frauen, Kinder, Jünglinge, Männer, alle wurden von den Polen wahllos hingeschlachtet, gleichgültig ob die Deutschen der Volksdeutschen Vereinigung angehört hatten oder nicht. Eine Schwarze Liste mit den Namen der Volksdeutsche war seit langem angelegt worden, und die Polen haben ihre Drohung, vor dem Einzug der Deutschen noch grausige Rache zu nehmen, nur zu schrecklich wahrgemacht. Schwerste Anklage muss gegen den polnischen Staat erhoben werden. Wären die Mörder nur Verbrecher und Straßengesindel gewesen, so könnte Polen diese Tatsache immerhin zu einer gewissen Entlastung heranziehen. So ist aber einwandfrei erwiesen, daß es den Menschenschlächtereien auch das polnische Militär mitschuldig ist, als es vor seinem Abzug die Franktireurs bewaffnete. Es ist unmöglich, die Greueltaten einzeln zu schildern. In ganzen Straßenzügen liegen in nahezu jeden zweiten und dritten Haus Opfer der polnischen Verbrechen . . Vor dem Einrücken der deutschen Truppen in Bromberg und Posen, in die deutschen Städte und Dörfer des Weichsellandes wurden Tausende von volksdeutschen Männern, Frauen und Kindern von den Polen in unvorstellbarer Weise gemartert und ermordet, ihre Leichen verstümmelt und beraubt. Mehr als 5.000 gemordete Deutsche sind bis heute gefunden worden. . . " - [SW: Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg] Drittes, Reich, Zweiter, Weltkrieg
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