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Artikelbeschreibung
Frankreich und Sachsen. Spurensuche in Dresden. Dresdner Hefte. Beiträge zur Kulturgeschichte 103. gefunden im Sachgebiet: Sachsen (Regionales) 104 S. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar
Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorbemerkung, Ingo Kolboom: Dresden - Sachsen - Frankreich. Mehr als eine Erinnerung? Walter May: Französische Vorbilder und Vorbildlichkeit in der sächsischen Architektur, Harald Marx: Paris als Vorbild - Malerei in Dresden im 18. Jahrhundert, Edward Reichel: Moritz von Sachsen - ein aristokratischer Abenteurer als Marschall von Frankreich, Katharina Middell: Hugenotten in Dresden im 18. Jahrhundert, Steffen Sammler: Regards croises - Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und Sachsen im 18. und 19. Jahrhundert, Winfried Müller: »Hier bin ich geboren worden« Napoleon und Sachsen, Ingrid Mössinger: Chemnitz und Frankreich - eine Verbindung der Künste, Michel Espagne: Dresden - eine europäische Stadt und ihre französischen Prägungen. ; "Das moderne Europa ist die Summe seiner Kulturen - freilich strahlt es erst dann, wenn sich diese (früher sprach man zuerst von Nationen) einander verschwistern. Dass wir mit diesem Prozess oft erst am Anfang stehen, begründet das Vergnügen des spontanen Miteinanders wie seine z.T. heftigen Irritationen. Allenfalls der Blick in die Geschichte macht uns dann gelegentlich etwas schlauer: Und wie war es damals? -Diese Zeitschrift versucht seit etlichen Jahren, solcher Fragestellung im Regionalen nachzugehen. Dresdner Hefte sind erschienen über die Kulturbeziehungen Sachsens u.a. zu Italien, Polen, England, Russland, der Schweiz und Böhmen. Implizit war in diesen Heften schon oft ein Thema anwesend, das nunmehr eigenständig erzählt wird: Dresden und Frankreich. Schon wer offenen Auges durch die Stadt geht, weiß: Es liegt auf der Hand. Von den Kunstsammlungen bis zum Moreau-Denkmal auf der Räcknitzhöhe, vom Napoleonstein an der Hofkirche bis zur Maille-Bahn in Pilinitz gibt es diverse Spuren französischen Einflusses auf hiesige Verhältnisse. Gewiss war im augusteischen 18. Jahrhundert diese Kraft besonders groß. Nicht nur sprach man bei Hofe selbstverständlich französisch (August der Starke schrieb es mit bewundernswerter sächsischer Diktion!) - die ganze Lebensart des großen fernen Nachbarn prägte Feste und Kunst und Architektur. Mit der sagenhaften Karriere des illegitimen Kurfürstensohnes Moritz als Maurice de Saxe in Frankreich gab es eine wirkungsstarke militärische »Abwanderung«; mit den Hugenotten eine merkantil wichtige Zuwanderung für Sachsen. Von all diesen Themen wird hier im Heft konzentriert berichtet. Zu einem nahe liegenden Namen gab es bei uns schon einmal eine eigene Ausgabe: Dresden in der Napoleonzeit. Das Heft (Nr. 36) ist längst vergriffen, das Phänomen wird an dieser Stelle aber noch einmal übergreifend reflektiert. Pars pro toto steht schließlich für die erneuerten Beziehungen der Gegenwart das vielfältige »französische« Ausstellungsprogramm der Kunstsammlungen Chemnitz." 9783910055018
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