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Halbleinen-Broschur, Klammerheftung, 36 x 26 cm, Titel mit kleineren Ein- und Ausrissen, Titeldeckung unter Halbleinenbindung aus Klammerung gelöst, Klammerheftung nach Titelblatt offen liegend, Bindung voll intakt, Seiten altersbedingt leicht gebräunt, ggf. wenige kleinste Randläsuren, durchweg sauber und intakt. Die Frankfurter Zeitung war eine deutschsprachige Tageszeitung, die 1856 als Frankfurter Geschäftsbericht von Leopold Sonnemann und Heinrich Bernhard Rosenthal gegründet wurde. Sie hatte zuletzt ihren Sitz in der Großen Eschenheimer Straße 31–37 in Frankfurt am Main. Der vorliegende Band, der mit einem Porträt des Gründers eröffnet, erschien anlässlich dessen 100. Geburtstag. Die Zeitung war von Vornherein vor allem auf wirtschaftliche und Handelsthemen ausgerichtet. Das vorliegende Heft als Gemeinschaftsarbeit der Handelsredaktion untersucht in verschiedenen Beiträgen unterschiedliche Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg. Wie auch heutige Sonderveröffentlichungen, ist auch diese Publikation nicht zuletzt ein Vehikel gewesen, Anzeigen zu aquirieren und zu platzieren. Entsprechend enthält das Heft eine große Zahl von Werbanzeigen, zu einem großen Teil von Banken und anderen Finanzdienstleistern.

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