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Artikelbeschreibung
Scheuer, Louis: gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte – Das Beste vom Besten aus dem Archiv der Karnevals-Gesellschaft „Heuschreck“ Trier – Bearbeitet und herausgegeben von Louis Scheuer Hofpoet Sr. Närrischen Tollität des Prinzen Karneval und Mitglied des Kleinen Rates der Gesellschaft „Heuschreck“. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Das obere Kapital leicht bestoßen. Die Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar.- Sehr selten. - Zum AUTOR und zur "Heuschrecke" vgl. ausführlich WIKIPEDIA. Daraus ein Auszug: Der Verein entwickelte sich alsbald zu einer gesellschaftlichen Institution der gehobenen Bürgerschicht Triers. 1856 veranstaltete der Heuschreck den ersten Karnevalsumzug. Bis zum Jahr 1878 wuchs der Mitgliederbestand auf 350 an. Bälle und Sitzungen waren in der Bevölkerung sehr beliebt. Die zweite Hälfte des Jahrhunderts war von einem ständigen Auf und Ab des Vereinslebens gekennzeichnet. So spaltete sich 1889 der „Junge Heuschreck“ unter seinem Präsidenten Julius Woytt ab, um nach nur vier Jahren die Rivalität zu beenden und den entkräfteten „alten Heuschreck“ zu übernehmen. Damit war die Einheit der Gesellschaft wieder hergestellt. Woytt bekleidete das Präsidentenamt (den „Jungen Heuschreck“ eingerechnet) 41 Jahre lang bis zu seinem Tod 1930. Um die Jahrhundertwende erlebte die Gesellschaft unter seiner Leitung eine Blütezeit: neben Kappensitzungen und Maskenbällen wurden erstmals auch Revuen aufgeführt, komponiert und arrangiert von Louis Scheuer.[4] 1914 arrangierte Scheuer die letzte Revue, bevor der Erste Weltkrieg dieser Blütezeit des Heuschrecks ein Ende setzte. Originalbroschur. 23cm 238 Seitern mit Porträt-Frontispiz (Scheuer in vollem "Ornat".) ERSTAUSGABE.
Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Das obere Kapital leicht bestoßen. Die Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar.- Sehr selten. - Zum AUTOR und zur "Heuschrecke" vgl. ausführlich WIKIPEDIA. Daraus ein Auszug: Der Verein entwickelte sich alsbald zu einer gesellschaftlichen Institution der gehobenen Bürgerschicht Triers. 1856 veranstaltete der Heuschreck den ersten Karnevalsumzug. Bis zum Jahr 1878 wuchs der Mitgliederbestand auf 350 an. Bälle und Sitzungen waren in der Bevölkerung sehr beliebt. Die zweite Hälfte des Jahrhunderts war von einem ständigen Auf und Ab des Vereinslebens gekennzeichnet. So spaltete sich 1889 der „Junge Heuschreck“ unter seinem Präsidenten Julius Woytt ab, um nach nur vier Jahren die Rivalität zu beenden und den entkräfteten „alten Heuschreck“ zu übernehmen. Damit war die Einheit der Gesellschaft wieder hergestellt. Woytt bekleidete das Präsidentenamt (den „Jungen Heuschreck“ eingerechnet) 41 Jahre lang bis zu seinem Tod 1930. Um die Jahrhundertwende erlebte die Gesellschaft unter seiner Leitung eine Blütezeit: neben Kappensitzungen und Maskenbällen wurden erstmals auch Revuen aufgeführt, komponiert und arrangiert von Louis Scheuer.[4] 1914 arrangierte Scheuer die letzte Revue, bevor der Erste Weltkrieg dieser Blütezeit des Heuschrecks ein Ende setzte. [SW: karneval ortsgeschichte geschichte] karneval, ortsgeschichte, geschichte
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