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Artikelbeschreibung
Gutzkow, Karl: gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft Bände in guter Erhaltung, Einbände vorwiegend unbestoßen, allgemein recht sauber, hauptsächlich Band 11 bis 15 an Rückenkante und hinteren Deckel fleckig angeschmutzt, Seiten meist sauber und ohne Einträge, papierbedingt etwas gedunkelt, meist nur erste Seiten schwach braundleckig, Bindungspapier der inneren Gelenke teilweise leicht angerissen, nur einzelne Seiten gering lesespurig, Karl Ferdinand Gutzkow (auch Carl Gutzkow, * 17. März 1811 in Berlin; † 16. Dezember 1878 in Frankfurt-Sachsenhausen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist, einer der Stimmführer der jungdeutschen Bewegung und bedeutender Vertreter des Frührealismus in Deutschland. 1842 reiste Gutzkow erstmals nach Paris, wo er unter anderem George Sand kennenlernte. Ende des Jahres zog er nach Frankfurt. Mitte 1843 endete die Zensur seiner Werke, worauf er wieder legal und unter seinem Namen arbeiten konnte. 1845 erschienen seine Wiener Eindrücke, das Ergebnis einer Wien-Reise. Das Buch führte zu einem Verbot seiner Werke für Österreich. Ende 1846 wurde er Dramaturg am Hoftheater in Dresden. Gutzkow zog mit seiner Familie von Frankfurt nach Dresden, wo er fast fünfzehn Jahre lebte und arbeitete. Den Posten als Dramaturg des Dresdner Hoftheaters verlor er allerdings als Folge von Revolution und Konterrevolution schon im Sommer 1849 wieder. Im März 1848 war Gutzkow während des Beginns der Revolution in Berlin. Als Reaktion auf die Ereignisse dort veröffentlichte er seine Flugschrift Ansprache an das Volk. Im April des Jahres starb seine Frau. 1849 kandidierte er in Berlin für die Zweite Preußische Kammer. Im selben Jahr heiratete er eine Kusine seiner ersten Frau, Bertha Meidinger (1829–1909), die Tochter des Verlagsbuchhändlers Johann Valentin Meidinger (1797–1851), mit der er drei Töchter hatte. Ab Juli 1850 erschienen die ersten beiden Bücher seines großen Zeit- und Gesellschaftsromans Die Ritter vom Geiste fortsetzungsweise in der Beilage zur Leipziger Deutschen Allgemeinen Zeitung. Ende 1851 lag der Roman vollständig in Buchform vor: Neun Bände mit einem Umfang von etwa 4.100 Seiten] In der Mitte des 19. Jahrhunderts war der Roman enorm populär und es lässt sich belegen, dass dieser auch von prominenten Zeitgenossen wie Gregor Mendel gelesen wurde.
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