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536 Seiten , 20 cm, Leinen Seiten gebräunt, Einband fleckig, Es ging in den November des Jahres 1942. Kumiak hatte es längst aufgegeben, die Tage und Wochen seines Häftlingsdaseins in das Stück Holz zu kerben; dafür hatten sich die Spuren dieser ungezählten Tage mit zahllosen Falten und Runen in sein alt gewordenes Gesicht eingegraben, das in der Trostlosigkeit des täglich geschauten Elends fast schon völlig teilnahmslos und empfindungslos geworden schien. Doch hinter der erstarrten Hülle lebte der unveränderte Mensch Peter Kumiak, der sich noch manchen geschlagenen Tag den verwirrenden und seinen Willen umnachtenden Depressionen entreißen und neu sammeln musste, um der nächsten Prüfung, dem nächsten Entsetzen zu widerstehen. ... (aus dem Buch) 1b4b Die Kumiaks und ihre Kinder; Hans Marchwitza; Roman; Arbeiterbewegung; Bergbau; Nachkriegszeit; Häftling; Gefangenschaft; 1

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