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2. Auflage 85 Seiten , 24 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig und beschädigt, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Tschubo spannt das Schneepferd mit der prächtigen Mähne vor den Schlitten und saust los. Zur Mühle! Die Schneegroßmutter und der Schneegroßvater wollen ihr Haus einweihen, das er ihnen gebaut hat. Und nun holt Tschubo ihnen den Gast. Wie mag es aussehen, das Mühlenmädchen ? Gehört hat er schon oft von ihm, doch wer bekam es schon je zu Gesicht! Klein ist es, kaum größer als Tschubos Stiefel, doch es versteht so allerlei. Gerade ist es dabei, die Mühle zu reparieren, damit wieder Mehl gemahlen werden kann. Tschubo will ihm helfen und alle Leute im Dorf überraschen, auch Vater und Mutter. Die schlafen noch fest und jagen auf der Traumwiese einem Schmetterling hinterher. (vom Buchrücken) 2a6 Wangeli, Spiridon; Tschubo und das Mühlenmännchen; Illustrationen von Franz Zauleck; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1

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