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Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow

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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 12. Heft 6. April 1990.

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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 12. Heft 6. April 1990. Hamburg, Verein für Hamburgische Geschichte, 1990. 121-144 S. , Broschur , Gutes Exemplar Inhalt: Susanne Eigenmann: Schröder und Shakespeare - Ein Kapitel Hamburger Theatergeschichte, Günter Seggermann: Die Odyssee der ersten großen Hamburger Musikhallenorgel, Walter Moltrecht (1874-1945) und seine Familie. Nach den Aufzeichnungen seines Sohnes Hugo Moltrecht.
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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 12. Heft 8-9. April 1991.

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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 12. Heft 8-9. April 1991. Hamburg, Verein für Hamburgische Geschichte, 1991. 177-216 S. , Broschur , Gutes Exemplar Inhalt: Marie Roosen-Runge: Ein Jugendtagebüchlein des Hamburger Kunsthistorikers Adolph Goldschmidt (1863-1944), verfaßt vom 28. März bis 11. Mai 1880, Ursula Randt: Es war wunderschön, alles patriotisch. Aufsätze einer Schülerin der Israelitischen höheren Mädchenschule" aus dem Kriegsjahr 1915, Renate Hauschild-Thiessen: Eugenie Zimmermann geb. Isaacs (1873-1945), geboren in Hamburg, gestorben in Theresienstadt, Gert Koppel und Reiner Lehberger: Eine jüdische Kindheit in Hamburg 1934-1939.
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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 12. Heft 10. Oktober 1991.

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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 12. Heft 10. Oktober 1991. Hamburg, Verein für Hamburgische Geschichte, 1991. 217-240 S. , Broschur , Gutes Exemplar Inhalt: Carl August Schröder: Heinrich Schliemann und das Handelshaus Schröder, Hartmut Biester: Eine Hilfsexpedition nach Aalesund in Norwegen im Jahre 1904, Manfred E. Ganz: Die wirtschaftlichen Verflechtungen Hamburgs mit Baden nach dem Ersten Weltkrieg.
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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 12. Heft 11-12. April 1992.

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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 12. Heft 11-12. April 1992. Hamburg, Verein für Hamburgische Geschichte, 1992. 241-280 S. , Broschur , Gutes Exemplar Inhalt: Renate Hauschild-Thiessen: Olga Seelig geb. Gramer (1876-1971) Jugendjahre auf der Ublenhorst.
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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 13. Heft 1. Oktober 1992.

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Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 13. Heft 1. Oktober 1992. Hamburg, Verein für Hamburgische Geschichte, 1992. 24 S. , Broschur , Gutes Exemplar Inhalt: Reinhard Schwarze: Lucas Andreas Staudinger -Thünens Lehrer und Freund, Harald Weber: Nach dem Hamburger Brand von 1842: Das Waisenhaus in der Admiralitätsstraße als provisorisches Rathaus, Felix Bohnert (1862-1932), Auf der Flucht vor der Cholera 1892.
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Appel, Rolf (Hrsg.): Hamburger Bilderbuch. Ein Bildband mit 48 Schwarzweiss, 37 Farbfotos und 17 Kupferstichen nach Christopher Suhr.

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Appel, Rolf (Hrsg.): Hamburger Bilderbuch. Ein Bildband mit 48 Schwarzweiss, 37 Farbfotos und 17 Kupferstichen nach Christopher Suhr. Hamburg : Heilmann, 1974. 10. Aufl. S. 120 (24 x 22 cm) , Pappband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Widmung ISBN: 3921449014 3921449014
[SW: Hamburg]
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Articus, Rüdiger: So lebten sie früher. Ein Kurzführer zur Archäologie und Volkskunde im Helms-Museum und seinen Außenstellen. Veröffentlichung des Helms-Museums 44

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Articus, Rüdiger: So lebten sie früher. Ein Kurzführer zur Archäologie und Volkskunde im Helms-Museum und seinen Außenstellen. Veröffentlichung des Helms-Museums 44 Reinbek : Dialog-Verlag, 1985. S. 32 32 S. : 26 Ill. (z.T. farb.)) , 21 cm ISBN: 3923707134 M. zahlr. Fotos u. Illustrationen 3923707134
[SW: Hamburg MuseenSammlungen Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Averdieck, Elise: Lebenserinnerungen. Aus ihren eigenen Aufzeichnungen zusammengestellt von Hannah Gleiss.

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Averdieck, Elise: Lebenserinnerungen. Aus ihren eigenen Aufzeichnungen zusammengestellt von Hannah Gleiss. Hamburg : Agentur des Rauhen Hauses, 1908. 5. Aufl. S. 440 , Halbleinen , Einbandkanten berieben, Ecken leicht bestoßen, Besitzvermerke und Signatur auf Titel Mit einem Frontispiz-Portrait u. Abbildungen auf Tafeln, mit Widmung für das Elise Averdieck Lyzeum von 1913. ; AVERDIECK, Elise, Gründerin und Leiterin des Kranken- und Diakonissenmutterhauses »Bethesda« in Hamburg, Jugendschriftstellerin, * 26.2. 1808 in Hamburg als Tochter eines Kaufmanns, daselbst 4.11. 1907. - Elise blieb nach ihrer Schulzeit zunächst im Elternhaus, um als die zweitälteste von 12 Geschwistern der Mutter im Haushalt zu helfen. Sie war dann zwei Jahre Gesellschafterin und Pflegerin einer weitläufigen Verwandten und 1832-37 Pflegerin und Erzieherin in einer kleinen orthopädischen Anstalt für Mädchen. Nach langem Suchen fand E. A. aus dem Rationalismus heraus den Weg zum lebendigen Glauben. 1837 eröffnete sie in der Vorstadt St. Georg eine Vorschule für Knaben und übernahm in der St. Georger Sonntagsschule des Pfarrers Johann Wilhelm Rautenberg die Mädchenabteilung. E. A. arbeitete mit in dem von Amalie Sieveking gegründeten Frauenverein für Armen- und Krankenpflege. Herbst 1856 gab sie ihre Schule auf und eröffnete mit zwei Freundinnen in einem gemieteten Haus das Krankenhaus »Bethesda«. Da das Haus zu klein wurde, kaufte E. A. im Juni 1859 zwei Häuser, die sie zu einem Kranken- und Diakonissenmutterhaus ausbaute, das 1860 dem Kaiserswerther Verband der Diakonissenmutterhäuser angeschlossen wurde. 1869 ermöglichte E. A. die Gründung einer Diakonissenanstalt in Braunschweig. Herbst 1881 legte sie ihr Amt nieder.
[SW: Hamburg]
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Bahnsen, Uwe und Kerstin von Stürmer: Die Stadt, die leben wollte. Hamburg und die Stunde Null.

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Bahnsen, Uwe und Kerstin von Stürmer: Die Stadt, die leben wollte. Hamburg und die Stunde Null. Hamburg, Convent, 2004. 217 S. , Pappeinband , Gutes Exemplar (ohne Schutzumschlag) ISBN: 9783934613829 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Euphorie vor dem Untergang. Hitlers letztes Aufgebot, Die Festung Hamburg. Befehl zum Kampf bis zum Untergang, Der Nero-Befehl" Hitlers Plan von verbrannter Erde, Karl Kaufmann in Berlin. Die letzte Begegnung mit Hitler, Die Gespräche in Stockholm. Konkrete Pläne für das Ende, Rettung für das, was noch übrig ist. Konteradmiral Bütows Sorge um den Hafen, Hamburg in der Umklammerung. Mit 16- bis 19-Jährigen gegen die anrückenden Briten, Kapitulation im Todeslager. Das Grauen von Bergen-Belsen, Im Übrigen wird Hamburg verteidigt!" Die letzten 14 Tage des Nazi-Regimes, Wir zählten die Stunden" Die Front ist in Hamburg, Kampf oder Kapitulation. Wie verhält man sich als Parlamentär?" , Rettung in letzter Minute, Die Briten empfangen die Unterhändler. Bach und die Briefe im Schuh. Sondierungsgespräche über Hamburgs Zukunft, Hitler ist tot! Hamburgs Schicksal entscheidet sich am Planer See. Mit weißer Fahne Richtung Meckelfeld. Die Unterhändler bringen die Kapitulationspost. Hamburg in britischer Hand. Die politische Übergabe der Stadt. Die Verhaftung von Karl Kaufmann. Das Ende einer Karriere. Inferno auf See. 7000 Tote in der Neustädter Bucht. Panzerspähwagen und Dudelsäcke. Die Engländer sind da! Prominente Kriegsgefangene. Das Ende des Dritten Reiches wird in Flensburg besiegelt, Befreier und Besatzer. Wie verhält man sich gegenüber den Deutschen? Sie nannten ihn Old P." Rudolf Petersen - Hamburgs Bürgermeister der Stunde Null, Hoffnungsträger in der Not. Max Brauer kehrt zurück nach Hamburg, Victor Gollancz, Yehudi Menuhin, Zeitzeugen: 1 Peter von Zahn, 2 Herbt Weichmann, 3 Hans Schmidt-Isserstedt, 4 Uwe Bahnsen, 5 Uwe Storjohann, 6 Rudolf Petersen, 7 Eckart van Hooven, 8 Joachim und Ruth Schliemann, 9 Hans Jürgen Witthöft, 10 Erich Lüth, 11 Ralf Dahrendorf, Literatur, Bildquellen. 9783934613829
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Bertram, Ferdinand: Mein Hamburg. Heimatkundliche Spaziergänge und Plaudereien. Dritter Teil: Der Hafen.

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Bertram, Ferdinand: Mein Hamburg. Heimatkundliche Spaziergänge und Plaudereien. Dritter Teil: Der Hafen. Hamburg Braunschweig, Westermann, 1922. 200 S. , Leinen , Einband berieben, vorderer Vorsatz fehlt, Einband, Schnitt und äußere Seiten leicht stockfleckig Mit zahlr.
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Bertram, Ferdinand: Mein Hamburg. Heimatkundliche Spaziergänge und Plaudereien. 2. Teil. Die innere Stadt.

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Bertram, Ferdinand: Mein Hamburg. Heimatkundliche Spaziergänge und Plaudereien. 2. Teil. Die innere Stadt. Hamburg Braunschweig : Westermann, S. 210 , Leinen , Einband angestaubt, vorderer Vorsatz fehlt, sonst gut Mit zahlr. Illustrationen.
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Bruhns, Maike: Kurt Löwengard (1895 - 1940) ein vergessener Hamburger Maler. Veröffentlichung des Vereins für Hamburgische Geschichte Bd. 35.

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Bruhns, Maike: Kurt Löwengard (1895 - 1940) ein vergessener Hamburger Maler. Veröffentlichung des Vereins für Hamburgische Geschichte Bd. 35. Hamburg, Verein für Hamburgische Geschichte, 1989. 178 S. (27,5 x 20,5 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783923356355 Mit zahlr. ; "Er liebte in allem die Mitte, den Ausgleich. Er liebte die solide Qualität, die Gerechtigkeit, er liebte die Freiheit des Menschen und nahm dieses Recht für sich und auch für seine Mitwelt in Anspruch. Er half in stiller Weise manchen seiner ärmeren Kollegen, war überall gern gesehen und ich erinnere mich nicht, daß er einen Feind gehabt hat. Man traf ihn fast immer bei bedeutsamen Ereignissen des Hamburger geistigen Lebens. Man mochte gern mit ihm zu tun haben und trotz allem fühlte man, daß er in seinem tiefsten Wesen allein war. . . . Wie mußten für einen so gearteten Menschen die vergangenen Jahre gewirkt haben! Kurt Löwengard war Jude. Ich habe ihn darüber nie klagen hören. ..." So charakterisierte Willem Grimm 1947 rückschauend seinen vertriebenen Freund, den Maler Kurt Löwengard, in dem Bemühen, den Toten zu rehabilitieren. Dieser Mensch der Mitte, der aus alter Hamburger Familie stammte, unserer Stadt verbunden war, bis er nicht mehr bleiben konnte, galt nachweislich als besonders geachteter und beliebter Künstler in der Elitegruppe Hamburgische Sezession. Seine Ausbildung absolvierte er am Bauhaus in Weimar. Er war Christ, assimiliert, weitgereist, ein gebildeter Kosmopolit. Für sein jüdisches Herkommen zahlte er schuldlos und nachhaltig: er war seit 1933 Ausgrenzungen ausgesetzt, flüchtete sich in Eskapismen, näherte sich der jüdischen Religion wieder an, mußte im Frühjahr 1939 schließlich emigrieren und büßte die Entbehrungen kurz darauf mit dem Tod. Der Bruch manifestiert sich auch in seinen Arbeiten. Alle Mühe, ihn nach 1945 zu rehabilitieren, war vergebens. Löwengard geriet vollständig in Vergessenheit, seine Arbeiten schienen verschollen, viele, besonders die Aquarelle, vergingen mit der Zeit. Während der Recherchen nach Spuren und Bildern fand sich in Hamburg, in Berlin, in London und an anderen Orten der Welt reiches Material, das die Kunsthistorikerin Maike Bruhns zu einer lebendigen Monographie zusammenfaßte." ; Inhalt: Vorbemerkung, 1. Löwengards Jugend, Herkunft, gesellschaftliches Ambiente, frühe Ausbildung, 2. Der erste Weltkrieg, Kriegszeichnungen, 3. Die zwanziger und frühen dreißiger Jahre, Ausbildung, die Spanienreise, Arbeiten der frühen zwanziger Jahre, Vorbilder und Anreger, Feste, die Hamburgische Sezession, die Italienreise, Arbeiten 192426, die Frankreichreisen und die Jahre bis 1933, Ausstellungen, Bilder und Reaktionen 1926-33, 4. Löwengards Wandbilder" , 5. Die Jahre in NS-Hamburg bis zur Emigration 1933-1939. Bilder und ihre Implikationen, Folgen der Machtergreifung, Gewalttätigkeiten gegen Kunst, letzte Freiräume, Ausgrenzungen, Reaktion, Arbeiten dieser Jahre, Rückbesinnung, Mitarbeit beim Jüdischen Kulturbund Hamburg, Pogrom und Ausreise, 6. Exil und Tod in London 1939-1940, Verhältnisse des Exils, Löwengards Tod, letzte Arbeiten, Reaktionen der Hinterbliebenen, . Der Verbleib des Werks. Rehabilitationsbemühungen, Zusammenfassung. Löwengard als Mensch und Künstler, 9. Briefe von Kurt Löwengard und anderen in Auswahl und Auszüge, A. Vorkriegs- und Kriegsbriefe, B. Briefe aus den Jahren 1919 1933, C. Briefe aus den Jahren 1933-1939, D. Kondolenzbriefe an Jenny Löwengard 1940, 10. Das Werkverzeichnis, 11. Anhang/Dokumentation, a. Reisen und Aufenthalte, b. Ausstellungen, c. Ausstellungskataloge, d. Auktionskataloge, e. Zeitungs- und Zeitschriftenrezensionen, f. Literatur, g. Archivalien h. Reden, i. Presse-Kritiken zu den Ausstellungen in Auszügen k. Selbstaussage, Nachrufe, Text der Rede, Grimms l. Personenregister. 9783923356355
[SW: Bildende Kunst]
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Espig, Gesine und Rüdiger Wagner (Hrsg.): Schad` ja nix, aber was soll das? Hamburg lacht. Vier Jahrhunderte lustiges Hamburg in Zeichnunngen, Versen und Prosa.

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Espig, Gesine und Rüdiger Wagner (Hrsg.): Schad` ja nix, aber was soll das? Hamburg lacht. Vier Jahrhunderte lustiges Hamburg in Zeichnunngen, Versen und Prosa. Hamburg : Hamburger Abendblatt, Kabel, 1984. S. 192 , Pappband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3921909376 Durchgehend illustriert. 3921909376
[SW: Humor]
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Fackelmann, Michael: Hamburg schwarz-weiß. Straßenfotografie 1960 - 64 + DVD.

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Fackelmann, Michael: Hamburg schwarz-weiß. Straßenfotografie 1960 - 64 + DVD. Bremen, Ed. Temmen, 2008. 1. Aufl. 159 S. Gr.- , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783861089889 Fotobildband ; Zu einer Zeit, als die Röcke der Frauen lang und die Haare der Männer kurz waren und ein amerikanischer Präsident sagte: »Ich bin ein Berliner«, damals, zu Beginn der 1960er Jahre, war der junge Michael Fackelmann mit seiner Leica M3 unterwegs in Hamburg. Ihn interessierten vor allem die Menschen. Unzählige Male zog es ihn in die Kneipen am Hafenrand, zu den Fachwerkhäusern in die Hinterhöfe der Hamburger Neustadt und frühmorgens auf den Fischmarkt. Fackelmanns Aufnahmen dokumentieren Hamburg und seine Bewohner in kaum mehr überbietbarem Realismus und führen den Betrachter in eine Zeit, als die Stadt noch keine schicke Metropole war, sondern noch deutliche Spuren von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs zeigte und die Jugend sie zur Hochburg von Oldtimejazz machte. - Dem Band liegt der 1964/65 vom Autor gemeinsam mit Erhard Kortmann gedrehte und als »besonders wertvoll« ausgezeichnete Dokumentarfilm »Sonntagmorgen in St. Pauli« auf DVD bei." ; Inhalt: »Hamburg early 60`s« , Straßenfotografie in Schwarz-Weiß, Das Altonaer Eibufer, In der Kneipe, Zu Besuch bei Horst Janssen, In der Hamburger Neustadt, Zwei Deerns und zwei Sottjes, Der Zirkus ist da! Oldtime and modern: Jazz in Hamburg, Zur Riverboat-Shuffle nach Wedel, Die Wedeler staunen, Prominente, Sonntagmorgen auf dem Fischmarkt, St. Pauli: Stangeneis wird ausgeliefert, Die alte Bücherhalle an der Mönckebergstraße, In der Börse, Blick in die Große Freiheit, Zurück vom Fischmarkt, Am Set von »Sonntagmorgen in St. Pauli« , Zur DVD, Der Autor. 9783861089889
[SW: Schwarzweißfotografie Alltag Geschichte Bildband Sankt Pauli]
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Fischer, Ingeburg: Mein Leben in den Vierlanden.

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Fischer, Ingeburg: Mein Leben in den Vierlanden. Hamburg, HS Druck, 2004. 87 S. , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Signiert von der Autorin. ; Inhalt: Vorweg gesagt, Die Familie Schumann, Meine Kindheit, Kriegs- und Nachkriegszeit, Jahre der Jugend, Meine Familie, Die Gastwirtschaft, Die nachfolgende Generation, Die Apotheke, Die Küche gestern und heute, Zum Schluss gesagt.
[SW: Hamburg Vierlande Bergedorf]
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