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Achim von Arnim, Französische Revolution, Novelle, Heidelberger Romantik, Gesellschaftskritik Arnim, Achim von Die Majoratsherren. Novelle. 1917 Kurt Wolff / Leipzig Halbpergamenteinband mit goldener Titelprägung, 24 x 19 cm, etwas bestoßen und berieben, am Rand schwach ausgebleicht, goldener Kopfschnitt, Lesebändchen, eingeklebtes Exlibris auf Vorsatz, handschr. Namenseintrag auf Vorsatz, Innenseiten altersgemäß gebräunt, insges. aber sauber und gut erhaltnes Exemplar. Achim von Arnim (1781 1831) wird neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff zu den wichtigsten Vertreten der Heidelberger Romantik gezählt. Die Majoratsherren beteiligt drei Generationen, den verstorbenen Vorgänger, den jungen Majoratsherr und dessen Nachfolger. Zu Lebzeiten hatte der verstorbene Majoratsherr durch Kindesunterschiebung seine Tochter enterbt. Dieses Mädchen Esther wird von ihrer Stiefmutter Vasthi aus Geldgier erwürgt. Der junge Majoratsherr wird in seiner Beobachterposition im Hinterzimmer Tatzeuge. Er dringt zu Esther vor, kommt aber zu spät und folgt dem Mädchen in den Tod. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4884 - gefunden im Sachgebiet: Novellen
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Erstausgabe: Wirkungen eines weißen Mantels - Der arme Wohltäter - Der Pförtner im Herrenhause.

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Adalbert Stifter, Novellen, Ferdinand Staeger Stifter, Adalbert Erstausgabe: Wirkungen eines weißen Mantels - Der arme Wohltäter - Der Pförtner im Herrenhause. 1922 Wiechmann / München Leinen-/Rohseide-Einband, 22 x 14 cm, Goldprägung, etwas randgebräunt, unregelmäßiger Schnitt, mit drei ganzseitigen Original-Radierungen von Ferdinand Staeger, Innenseiten leicht gebräunt aber durchweg sauber. Adalbert Stifter (1805 1868) war Schriftsteller, Maler und Pädagoge. Er zählt zu den bedeutendsten Autoren des Biedermeier. Neben zwei längeren Romanen veröffentlichte er vor allem Novellen sowie einige Studien. Die hier vorliegenden Novellen wurden posthum veröffentlicht.
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Konvolut Erich Limpach: 17 Einzelbände (Erstausgaben) sowie ein persönlicher Brief der Witwe Emma Limpach und einem Privatfoto.

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Erich Limpach, deutsche Lyrik, deutsche Erzählung Limpach, Erich Konvolut Erich Limpach: 17 Einzelbände (Erstausgaben) sowie ein persönlicher Brief der Witwe Emma Limpach und einem Privatfoto. 1950 verschiedene Verlage 17 Bände in unterschiedlichen Einbänden: Leinen mit Orig.-SU, Broschur, Kordelbindung. Soweit wir ersehen können allesamt Erstausgaben. Häufig mit priv. Besitzstempel auf Vorsatz, Schnitte und Ränder z. T. etwas staubfleckig, Seiten gebräunt, insges. aber durchweg gut erhalten. Lose einliegend im Band Ich rufe ein Brief der Witwe Emma Limpach an eine Darmstädter Limpach-Verehrerin mit einem Privatfoto Limpachs bei einer Lesung in Darmstadt, datiert Juli 1977. Das Konvolut enthält: Webendes Leben, Gedichte, 1950, Hohe Warte; Unter kreisenden Gestirnen, Gedichte, 1953, Verlag der Freunde; Nicht nur zum Lachen, Verse zum Denken, 1953, Orion; Der Weg ins Wesentliche, Erzählungen und Gedichte, 1958, Hohe Warte; Volk im Sturm, aus einem Menschenleben, 1959, Hohe Warte; Die Stille lebt, Gedichte, 1960, Hohe Warte; Zeiten sind das! Archilles-Verse, 1962, Bebenburg; Ich rufe, Gedichte, 1963, Türmer; Die Fackel brennt, Gedichte, 1965, Orion; Gegenwart im Rampenlicht, Satirische Verse, 1965, Pfeiffer; Der Zukunft wegen, Mahnungen, 1967, Orion; Vom Adel der Seele, Gedichte aus dem Nachlass zum 80. Geburtstag des Dichters, 1979, Mein Standpunkt; Der Schicksalsweg des Leutnants Holst, Novelle, ohne Datum, Selbstverlag; 4 Broschüren in Kordelbindung mit Abbildungen, je ohne Datum: Nordisches Schöpfertum, Weihnachten ist kommen, Wunder am Wege, Lebensblätter. Limpach war im Hauptberuf Zollbeamter. Er schrieb vor allem Gedichte und Aphorismen. Sein erstes Werk erschien 1924 unter dem Titel Krieg! Tagebuchblätter eines Kriegsfreiwilligen. Zunächst standen Erlebnisse und Beobachtungen aus dem Ersten Weltkrieg im Vordergrund seines Schaffens. Limpach war Anhänger Adolf Hitlers und widmete diesem 1924 seine vaterländischen Gedichte unter dem Titel Deutschland erwache!.[1] Er verfasste Texte für die Zeitung Völkischer Beobachter der Nationalsozialisten, beispielsweise 1929 einen Verriss zu Erich Maria Remarques Roman Im Westen nichts Neues.[2] Während der Zeit des Nationalsozialismus veröffentlichte er mehrere Bücher. Er galt als Kriegsdichter . Ab 1945 wandte er sich mehr den schöngeistigen Themen zu und schrieb auch Liedertexte. 1958 wurde er mit dem Goldenen Ehrenring Dem deutschen Gedicht der rechtsextremen DKEG (Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes) ausgezeichnet. (Quelle: Wikipedia)
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Die unechten Kinder Adams. Ein Geschichtenkreis, Kunstmärchen und Novellen von Paula Buber

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Kunstmärchen Literatur des Kaiserreiches Martin Buber Judentum Juden-Emanzipation deutsch-jüdische L Munk, Georg, Paula Buber Die unechten Kinder Adams. Ein Geschichtenkreis, Kunstmärchen und Novellen von Paula Buber 1912 Insel Leipzig Leipzig Die unechten Kinder Adams. Ein Geschichtenkreis, Kunstmärchen und Novellen von Paula Buber gesamt 318 Seiten mit Titel Illustration Erstes Buch unter Pseudonym der Ehefrau von Martin Buber, eigentlich Paula Buber Sechs Geschichten bzw. Novellen/ Kunstmärchen: Am kürzesten die Titelgeschichte, dazu Die Alpe Masola , Der Bischof und der wilde Mann (Doppelgängermotiv), Lomberda, die Hexe u.w. Einband etwas angestoßen, aber noch sehr schön, wenig nachgedunkelt. Auch noch erstaunlich helle Seiten, daher auch die Fraktur sehr gut lesbar; Lesebändchen sehr schön erhalten einige Seiten mit leichten Anstreichungen versehen
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Literatur der Weimarer Republik Novelle Franziskus Liszt Ude, Karl Das Ringen um die Franziscus-Legende, dramatische Erzählung 1932 Tukan-Verlag München Dramatische Erzählung im Münchner Musiker-Milieu rundum die Aufführung Frank Liszts Franziscus-Legende spielend. Nur geringe Alters-/ Lagerungsspuren, kaum belesen, insgesamt sehr leichte Nachdunkelung, moderne Antiqua-Schrift gut lesbar, sehr stabile Bindung. Wahrscheinlich ehemaliges Rezensionsexemplar der Vorbesitzers wovon eine Grußkarte des Verlages zeugt.
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Das Kuhviertel, Mecklenburger Heimatroman

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Literatur der Weimarer Republik Novellen Heimatliteratur Biedermeier Mecklenburg Plattdeutsch Niger, Karl Das Kuhviertel, Mecklenburger Heimatroman 1925 Verlag von Georg Westermann Braunschweig und Hamburg Das Kuhviertel, Mecklenburger Heimatroman (unter dem Pseudonym Karl Niger) von dem Mecklenburger Pädagogen und Heimatforscher Karl Rieck (* 25. August 1851 in Neustrelitz; im August 1932 ) verfasst In einer mit G. abgekürzten, fiktiven mecklenburgischen Stadt spielender Novellen-Reigen. Bezeihungsreiches, alltägliches, Figuren haben markierende Namen wie Krischan , sprechen großenteils im (damaligen) Platt, vieles wird in Anmerkungen übersetzt, so auch kleine Einführung ins Meckelbörger Platt. Stempel im Titel, Schutzumschlag nur gering lädiert. Ansonsten sehr schönes für das Alter fast nuewertiges Exemplar. Saubere Kanten, kaum Nachdunkelung, Fraktur sehr gut lesbar.
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Literatur des Kaiserreiches Naturalimus Novellen Schlaf, Johannes Stille Welten. Neue Stimmungen aus Dingsda. Naturalimus, Novellen 1899 F. Fontane & Co. Berlin Sammlung mit zwanzig kurzen natralistischen Erzählungen/ Novellen von Schlaf. Alltägliche Betrachtungen, oft modern direkt ins Geschehen einsteigend, aus der Ich-Persepktive die Situation (Spaziergang, Lektüre, Einkauf) reflektierend. Grüner Leineneinband etwas berieben, Schnitt leicht fleckig,sonst sehr hell und sauber, schlanke Fraktur sehr gut zu lesen. Names/ Besitzvermerk im Titel
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Literatur im Kaiserreich Novelle Dante Aligheri Meyer, Conrad Ferdinand Die Hochzeit des Mönchs, Novelle 1893 1893 Verlag von H. Haessel Leipzig Die Hochzeit des Mönchs frühe und sehr schöne Ausgabe von Conrad Ferdinand Meyer gesamt 166 Seiten Rotes Leinen mit Goldschrift Novelle mit Rahmenhandlung um den erzählenden und mit seinem Publikum interagierenden Dante, der über eine tragisch endende Zwangsheirat berichtet. Sehr gut erhalten, gering bestoßen, stabile Bindung, sehr saubere und helle Innenseiten, schlanke Fraktur sehr gut lesbar, kleine Widmung im Titel.
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Literatur im Kaiserreich Novelle Langgedicht Friedrichshagener Dichterkreis Hanstein, Adalbert von Der Vikar. Novelle in Versen 1904 Concordia Deutsche Verlags-Anstalt Hermann Ehbock Berlin In der Form ein Langgedicht in Paarreimen, vom erzählerischen Aufbau her eine Novelle in Versen / kurze Erzählung im kleinstädtisch/ ländlichen Milieu spielend um einen Geistlichen, der einer jungen Frau eine drastische Beichte abnimmt, sich aber selbst als ärgerer Sünder bezichtigt. Insgesamt sehr guter Zustand: Geringer Abrieb an den Ecken, Einband sonst sehr schön erhalten,einige wenige Bleistiftmarkierungen im Text, sonst saubere und helle Seiten, geringe Nachdunkelung, sehr gut lesbare Fraktur.
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Friesennot. Erzählung. Feldpostausgabe Insel-Bücherei Nr. 447

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Literatur im Nationalsozialismus Antikommunismus Anti-Bolschewismus Novelle Wolga-Deutsche Insel-Büc Kortwich, Werner Friesennot. Erzählung. Feldpostausgabe Insel-Bücherei Nr. 447 1933 Insel Verlag Leipzig Friesennot. Erzählung. (sehr schöne und frühe originale Feldpostausgabe der Insel-Bücherei Nr. 447 erste Auflage 1933 141-180 Tausend gedruckt bei Gerstenberger in Chemenitz Sammlerstück) Nicht in Freisland sondern im Umfeld der Wolgadeustschen handelnde Novelle, in der der Autor die fleißigen Bauern unter der neuen Obrigkeit der Sowjets notleiden und eine neue Heimstätte suchen lässt. Frühes Zeugnis für die auch literarische Darstellung der roten Gefahr Sehr gut erhaltener Band, stabile Bindung, geringe Lagerungsspuren, saubere Seiten, Fraktur sehr gut lesbar.
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Das Fest des Heiligen Lazarus. Eine Novelle.

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Literatur im Nationalsozialismus Novelle Innere Emigration Lazarus Lazarustag Darmstadt Winkelmann, Edith Das Fest des Heiligen Lazarus. Eine Novelle. 1929/30. Gesellschaft Hessischer Bücherfreunde Darmstadt An jenem Tag in einem Lazarett spielende Novelle. Insofern zeitgemäße Anwendung des Motivs, aber keine direkte Erwähnung des Krieges, ohne Jahresnennung. Überzeitliche, unpolitische Belletristik. Sehr schönes, kaum belesenes Exemplar: blaues Leder mit Goldprägung ohne Abrieb, Bütten-Papier kaum nachgedunkelt, minimale Lagerungspuren, insgesamt wie neu wirkend. Nr 133 von 500
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Siegfried Trebitsch, Novellen, Gesellschaft, Österreich Trebitsch, Siegfried Der Tod und die Liebe. Novellen. 1913 S. Fischer / Berlin Leineneinband, 17 x 12 cm, leichte Gebrauchsspuren, schön erhaltener Gold-Kopfschnitt, Lesebändchen, eingeklebtes Exlibris auf Vorsatz, Innenseiten leicht gebräunt aber durchweg sauber. Enhalten acht kurze Novellen: Der Tod und die Liebe, Pater Ambrosius, Richard der zweite, die entdeckte Stimme, Der erste Schatten, Rhodope, Ein Erbe und Heirat um Geld. Siegfried Trebitsch verkehrte unter anderem im Umfeld von Franz Werfel und Alma Mahler-Werfel, die in den 1930er Jahren das Wiener Kulturleben dominierten. In seinen Romanen und Erzählungen charakterisierte er die zeitgenössische österreichische Gesellschaft. (Quelle: Wikipedia)
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