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Vor dem Hintergrund soziologischer, psychologischer und philosophischer Ansätze zu einer Theorie personaler Identität untersucht der Autor die Frage, inwieweit diese Ansätze für eine biographisch ausgerichtete Pädagogik fruchtbar gemacht werden können. Unter Einbeziehung der Selbstbewußtseinsproblematik werden erste Grundlagen zu einer am kritischen Subjekt orientierten Theorie von "Identität als Konstrukt" entwickelt und zentralen Fragestellungen der Erziehungsphilosophie und Pädagogischen Anthropologie gegenübergestellt. Wolfgang Krieger wurde 1955 in Mannheim geboren. Von 1974 bis 1984 Studium der Germanistik, Klassischen Philologie und Pädagogik an den Universitäten Mannheim und Gießen und der EWH in Landau; von 1980 bis 1983 Mitarbeit an einem Forschungsprojekt zum Jugendfreizeitverhalten an der EWH Landau; mehrjährige Tätigkeit an studentischen Beratungsstellen; 1984 Diplom in Pädagogik, seitdem Lehrauftrag in Allg. Pädagogik in Landau.

Die Bedeutung von Identitätstheorien für die Pädagogik. 322 Seiten, Softcover/Paperback, sehr gut

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