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13. Auflage 141 Seiten , 17 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind gebräunt und fleckig, die Einband- und Rückenkanten sind bestoßen, ERICH WEINERT (1890-1953), als Sohn eines Ingenieurs in Magdeburg geboren, erlernte das Schlosserhandwerk, ehe er sein künstlerisches Talent entdeckte und an einer Berliner Kunstgewerbeschule ausbilden ließ. Er wurde Maler, Grafiker und Illustrator. Im Erlebnis des ersten Weltkrieges reifte er zum aktiven Antimilitaristen und Mitkämpfer der Arbeiterklasse. Als Dicht sten Wortführer. In politisch-literarischen Kabaretts. In Partei- und Gewerkschaftsversammlungen, in der Presse hat Weinert unermüdlich mit seiner Dichtung argumentiert und aufgerüttelt: während der Weimarer Republik, in Spanien, an der sowjetischen Front, im befreiten Deutschland. Mehr als drei Jahrzehnte hat Erich Weinerts messerscharfe Satire, haben seine explosiven Lieder und Bänkelballaden den Weg des rutschen Proletariats erhellt, haben Sieg und Niederlagen registriert und analysiert, haben die Kämpfenden gestärkt und die Verzagenden aufgerichtet. (vom Einbandrücken) 4g2b Gedichte; Gedichte; Lyrik; Poesie; Hans Marquardt; 1

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