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Artikelbeschreibung

Heinz G. Konsalik
Strafbataillon 999
Kindler Verlag 1959

gefunden im Sachgebiet: Krieg/Soldaten

Leinen Schutzumschlag berieben, Buchschnitt, fleckig, Seiten nachgedunkelt altersbedingt, sonst guter Zustand! Im Zweiten Weltkrieg wurden einige Bataillone aus Verbrechern, Verrätern und Halunken zusammengewürfelt. Die Absicht war klar: warum sollten diese Männer in Zellen verrecken, wenn sie bessere Verwendung im Krieg fanden - Verwundung in Himmelfahrtskommandos. Diese Art von Bataillone wurden Bewährungsbataillone genannt. Aber die Soldaten nannten sie schlicht und einfach Strafbataillone. Die wohl geeignetere Bezeichnung, wie Dr. Ernst Deutschmann feststellen muss, als er im Bataillon landet. Aber er soll dort nicht als Arzt arbeiten - er soll die Waffe in die Hand nehmen und das Vaterland vor einem Einmarsch der Russen verteidigen. Gemeinsam mit mehreren anderen hundert Verurteilten. Und die meisten von ihnen erleben das kalte, kriegerische Russland zum ersten wie auch zum letzten Mal. Am Ende des Krieges überleben nur eine handvoll Soldaten. Der Krieg in seiner übelsten Form. Panzer, Maschinengewehre und Menschen, die um das nackte Überleben kämpfen. Besonders erwähnenswert ist die Rolle des Schwanecke. Ein Frontschwein der kein Blatt vor dem Mund nimmt und genauso viel Respekt hat vor seinen Vorgesetzten, wie seinen Feinden den Russen und Partisanen: nämlich keinen Funken Respekt! Kurzbeschreibung Mut zum Widerspruch verbindet die Männer hier, wo sie selbst unter großer Not zusammenhalten. Autor Heinz G. Konsalik, Jahrgang 1921, stammt aus Köln. Nach dem Abitur studierte er in Köln, München und Wien Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte und Germanistik. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er an der Ostfront schwer verwundet. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Dramaturg und Redakteur; seit 1951 war er als freier Schriftsteller tätig. Seit dem Arzt von Stalingrad wurde jedes seiner weiteren Bücher ein Bestseller. Bis zu seinem plötzlichen Tod am 5. Oktober 1999 schrieb Heinz G. Konsalik 154 Romane, die in 26 Weltsprachen übersetzt und mehr als 85 Millionen Mal verkauft wurden. Damit ist Konsalik der national und international meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit. 378

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