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Artikelbeschreibung
Carmi, Daniella/Birkenhauer, Anne (Übersetz.) gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein Gebunden Ausgemustertes Büchereibuch, nicht foliert, nur sparsam bibliotheksspezifisch gekennzeichnet, in sehr gutem Zustand! Als der kleine Pälastinenserjunge Samir ein Fladenbrot mit dem Fahrrad abholt, stürzt er so unglücklich, dass er ins Krankenhaus geschickt wird. Sein Knie muss operiert werden. Doch lieber würde er mit einem kranken Knie leben, als es zu ertragen, dass er zwischen seinen Feinden liegen muss: jüdischen Kindern. Denn die Juden sind es, die seinen Bruder erschossen haben. Und sie sind auch daran Schuld, dass Samirs Vater mit keinem mehr redet und sich ausschweigt. Samir hat Angst. Doch zu seinem Erstaunen stellt er fest, es gibt genügend zu essen, und eigentlich sind alle ganz nett. Eines Abends nimmt sein Zimmernachbar Jonathan ihn mit auf eine Reise. Heimlich spielen sie im Zimmer der Krankenschwester ein Computerspiel, mit dessen Hilfe sie sich ihre eigene Welt bauen. Bevor Samir das Krankenhaus verlässt, macht ihm sein ärgster Feind ein kleines Friedensangebot... Der Palästinenserjunge Samir lebt in einem von Israelis besetzten Dorf. Nach einem Fahrradunfall muss er in einem »Krankenhaus der Juden« operiert werden. Dort ist alles fremd für ihn, doch mit der Zeit entdeckt Samir, wie friedlich es in dem Krankenhaus zugeht. Und er schließt Freundschaft mit Jonathan. Gemeinsam träumen sie von einer besseren Welt. »Es ist ein Buch entstanden, das aus seiner versöhnenden Absicht keinen Hehl macht, ohne zu beschönigen... Man liest und denkt wehmütig: Samir und Jonathan, wie sie sich begegnen, wie sie einander behandeln..., das wäre der Friede nicht nur in Nahost, sondern auf der ganzen Welt!« DIE ZEIT »Ein lesenswertes Buch auch das. Eines, dass die Konflikte in Bosnien verständlich zu machen bemüht ist und drastisch die Konsequenzen für Kinder und Jugendliche aufzeigt.« Kölner Stadt-Anzeiger »Selten hat es ein so einfühlsames und poetisches, gleichzeitig aber auch aktuelles Jugendbuch, wie ›Samir und Jonathan‹ gegeben.« Landshuter Zeitung »›Samir und Jonathan‹ ist eines der wenigen Jugendbücher, die sich mit dem Konflikt zwischen Palästinensern und Juden auseinandersetzen.« Das Sonntagsblatt NOMINIERT FÜR DEN DEUTSCHEN JUGENDLITERATURPREIS 1997 192 21,6 x 14,2 x 2,2 cm
[SW: Fremde Kulturen, Freundschaft, Israel, Judentum, Jungengeschichte] Fremde, Kulturen, Freundschaft, Israel, Judentum, Jungengeschichte
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