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158 Seiten , 22 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, der Rücken ist teils kaputt, Kantenbestoßungen, Rom, 17. Februar 1600. - Schweigend, aber aufmerksam schauten die Gemüseverkäufer und die Lastenträger und die Straßensänger und die Gassenjungen und die Huren und die Pilger und die Bettler zu den beiden Dominikanermönchen, die aus dem großen Haufen von Holzasche andere Asche mit kleinen Handspaten in einen Tonkrug füllten. Es war frostig und trübe an diesem Vormittag auf dem Campo de` Fiori, der Richtstätte für Verbrecher. Die hohen Herren waren gegangen, als das Feuer auf dem Scheiterhaufen in sich isammensank. ... (aus dem Buch) 1c2b Der Sohn der Hexe; Roman-Zeitung Nr. 4/61; Roman; Geschichte; Rosemarie Schuder; 1

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