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Artikelbeschreibung
Hauptmann, Gerhard gefunden im Sachgebiet: Malerei Kartonierte Mappe mit 11 lose einliegenden Bögen, 30 x 20 cm, neuwertiger Zustand. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstand im Teufelsmoor, etwa 20 Km nordöstlich von Bremen, die Künstlerkolonie Worpswede, in der sich in den folgenden Jahren zahlreiche Künstler aus Expressionismus, Jugendstil und Impressionismus einen Namen machten. Heinrich Vogeler wirkte dort seit 1894 und war einer der Protagonisten der Kolonie. Der Bilderzyklus zur versunkenen Glocke besticht durch seine ausdrucksstarken und detailreichen Motive. Die versunkene Glocke war Gerhard Hauptmanns erstes Versdrama und markiert in seinem Schaffen den Bruch mit dem Naturalismus. Das Stück mit dem Untertitel Ein deutsches Märchendrama in fünf Akten feierte am 2. Dezember 1896 am Deutschen Theater in Berlin Premiere und war eines der meistgespielten Stücke seiner Zeit. Im Mittelpunkt des Dramas steht der Glockengießer Heinrich. Eine von ihm gegossene neue Glocke, die heller klingen sollte als alle anderen, ist beim Transport zur Kirche, in der sie aufgehängt werden sollte, abgestürzt und in einem See versunken. Sterbenskrank trifft Heinrich auf das Märchenwesen Rautendelein und gesundet durch ihren Zauber und ihre Küsse. Er zieht mit ihr ins Gebirge und lässt seine Frau Magda und die gemeinsamen Kinder zurück. Magda ertränkt sich im See, wo sie den Klöppel der versunkenen Glocke bewegt. Den Klang hört Heinrich als Stimme seines schlechten Gewissens. Schließlich stirbt Heinrich in Rautendeleins Armen. (Quelle: Wikipedia)
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