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Artikelbeschreibung
Schau an der schönen Gärten Zier - Gartenkultur in Dresden. Dresdner Hefte. Beiträge zur Kulturgeschichte 146. gefunden im Sachgebiet: Sachsen (Regionales) 88 S. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar
Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorbemerkungen, Nils M.Schinker: Die Gartenstadt Hellerau - Vorbild für einen nachhaltigen Städtebau? Sylvia Drebinger-Pieper: Patriotischer Zeitgeist in der Gartenkunst. Das Seifersdorfer Tal, Stefanie Krihning: Vom höfischen zum öffentlichen Grün. Zur Genese staatlicher Gartenanlagen in Dresden, Christian Striefler: Ein Gartendenkmal bewahren! Wie die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten dem Klimawandel im Großen Garten begegnen. Eine Skizze, Christine Nagel: »von kreuttern, fruchten, blumben und anderen schenen gewüchsen« Die Gärtnerei unter dem Kurfürstenpaar August und Anna von Sachsen, Helena Langewitz: Garten und Landschaft als Bühne. Aufführungen auf Grünen Theatern während der Dresdner Fürstenhochzeit 1719, Matthias Geisler, Stephanie Jäger: Von der Sekundogenitur zum Blüherpark. Gepriesen - vergessen - wiederentdeckt, Christina Ludwig: Völker-an-schauen. Zur unsichtbaren Geschichte des zoologischen Gartens Dresden, Nora Kinderrnann: Der Touristengarten an der Prager Straße. Vergessener Rückzugsraum abseits des Trubels, Gregor Scholtyssek: Die Stadt ist unser Garten. Geschichte und Bedeutung urbaner Gemeinschaftsgärten in Dresden, Christiane Mennicke-Schwarz: Vom Pläner des Dresdner Elbtals zum »planetarischen« Garten. Ein neuer »grüner« Raum für Kunst in Dresden-Striesen. ; "Bereits seit Jahrhunderten erfreuen wir Menschen uns an Gärten. »Schau an der schönen Gärten Zier« - der Titel entstammt einer Textzeile aus dem sommerlich-geistlichen Gedicht von Paul Gerhardt, welches 1653 im Gesangbuch Praxis Pietatis Melica veröffentlicht wurde. Es zeigt: Gärten sind ein wichtiger Teil menschlichen Lebens. Gärten waren und sind Ausdruck der jeweiligen kulturellen und gesellschaftlichen Umstände. Bedenkt man, dass heute allein 632 Park- und Gartenanlagen von der Landeshauptstadt Dresden verwaltet werden, der Stadtverband Dresdner Gartenfreunde e.V. in diesem Jahr 110-jähriges Bestehen feiert, die Technische Universität über eine renommierte Professur für Geschichte der Landschaftsarchitektur und Gartendenkmalpflege verfügt, hat man eine ungefähre Vorstellung, wie reich sich die mögliche Themenvielfalt für dieses Heft gestaltete. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an Marcus Köhler und Nora Kindermann für den anregenden Austausch. Die Auswahl der Beiträge stellt eine Einladung dar, bestehende, veränderte oder ganz unsichtbare Gärten der Stadt zu erkunden. Über die Gartenstadt Hellerau und auch über das Seifersdorfer Tal, ganz in der Nähe Dresdens gelegen, wurde bereits viel geschrieben, und dennoch dürfen beide Themen in diesem Heft nicht fehlen. Sie stehen am Anfang und zeigen geradezu exemplarisch, wie Gärten Ausdruck einer gesellschaftlichen Idee oder eines Repräsentationsanspruches sein können. Die folgenden Beiträge widmen sich historischen und gegenwärtigen Bezügen einzelner Anlagen wie dem Großen Garten, dem Blüherpark und dem Touris-e; jarten. Außerdem beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren mit der Bedeutung und Funktion von Dresdner Gärten. Diese sind durchaus vielfältig. Da gibt es den Lustgarten als repräsentativen Zeitvertreib, die Gartenanlage, die als Theaterkulisse fungierte, und den Zoologischen Garten, der Menschen zur Schau stellte. Im Gemeinschaftsgarten werden Freundschaften geknüpft, Pflanzen und Wissen getauscht und neben dem Gemüsebeet steht - inmitten einer Kleingartenanlage - Kunst. Gartenkultur in Dresden - das ist ein umfangreiches, ein dankbares und ein sehr interessantes Thema ..." 9783944019376
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